Ich stimme in dem Punkt Asaki's Aussage zu. ^^ Der erste Teil war ganz okay, bis auf die Animationen und die teilweisen Schwächen in der Story. Man sollte die Erwartungen wahrscheinlich niedrig halten, falls es doch eine herbe Enttäuschung wird. Die Charaktere gefielen mir so eigentlich ganz gut, besonders weil man nicht weiß, auf wessen Seite man nun stehen soll, die der Vampire oder die der Menschen.
Für einen Einstieg wars ganz in Ordnung. Viel passiert ist natürlich auch noch nicht viel, aber lässt sich für eine Einstiegsfolge noch entschädigen, damit auch wieder rein findet.
Die Foltermethoden der Familie Hiragi empfand ich aber schon als ziemlich krass. Klar es ist schon verständlich das sie glauben Yuu sein Spion, weil er als Kind selbst unter den Vampiren gelebt hat, aber in Auszuquetschen und dabei seine Freunde, bzw. die eigenen Gefolgsleute bis fast zum Tod zu foltern, erschien mir doch ziemlich hart. Das macht die Hiragi Familie nicht gerade sympathisch (naja abgesehen von Shinoa natürlich). Schließlich sagte Yuu die ganze Zeit die Wahrheit, nur Kureto empfand seine Aussagen als gelogen, weil er es ja angeblich besser weiß, als Yuu selbst.
Ziemlich fies die ganze Aktion und gebracht hats ihnen am Ende auch nicht, denn Yuu wusste von gar nichts, auch nicht davon was Gurens eigentlicher Sinn von seiner Rettung damals war.
Kann nur sagen, dass ich bisher nur Episode 1 gesehen habe, aber dennoch zufrieden bin. Klar, Owari no Seraph ist nun kein Meilenstein, unterhält mich jedoch bestens. Das Guren schon immer ne fiese Socke war, war mir definitiv seid der ersten Folge klar aber schön, in einer Hinsicht noch einmal bestätigt zu werden, dass er Yuu nur als Mittel zum Zweck sieht, Ende. Sehr fein, kann es kaum erwarten die zweite Folge zu sehen.
P.S. Opening spoilert ein wenig sehr, erfreue mich dennoch an den wohl folgenden Kämpfen im Anime. Song ist jedoch schwächer als aus Staffel 1, dennoch ganz nett.
Episode 1 – Seraph of the End: Battle in Nagoya
