RocketsSnorlaxスーパーバイザー
#1Als KSM die Serie Detektei Layton angekündigt hatte, war das für mich eine große Überraschung. Immerhin hat sich kein anderer Publisher aus dem Westen an diesen Titel gewagt, wodurch er (nicht nur hier) zu einem Nieschendasein verdammt schien.
Zugegeben: Es ist wirklich ein eher spezieller Titel. Mit einer Gesamtlänge von 50 Episoden und einem Sendeplatz (in Japan) am Sonntag Vormittag richtet sich die Serie an ein recht junges Publikum, was man spätestens nach einigen Episoden an sich wiederholenden Verhaltensmustern merkt. Thematisch sind die Folgen allerdings nicht nur Kinderkram: Folge 2 thematisiert psychische Probleme, Folge 3 Zombies.
Zum Mitraten für Krimi-Fans scheint die Serie allerdings m.e. weniger geeignet, denn die Lösungen der Fälle sind oft sehr weit hergeholt und teils werden dem Zuschauer bewusst Informationen vorenthalten. Zusammen mit dem teilweise sehr stark überzeichneten Charakteren sollte man die Serie wohl eher als Mix aus Krimi und Comedy betrachten.
Die deutsche Synchro kann aus meiner Sicht als gelungen bezeichnet werden, wobei ich die Spiele nicht kenne und deshalb keinen Vergleich ziehen kann (auch nicht hinsichtlich der verwendeten Begriffe).
Eine konkrete Empfehlung abzugeben ist dennoch schwer – nicht nur was den Zeichenstil, sondern eben auch die inhaltichen Schwerpunkte angeht. Für Zwischendurch bietet die Serie gute Unterhaltung, zumal sie krimitypisch episodisch aufgebaut ist. Zum Binge-Watchig scheint sie jedoch ungeeignet.
Zugegeben: Es ist wirklich ein eher spezieller Titel. Mit einer Gesamtlänge von 50 Episoden und einem Sendeplatz (in Japan) am Sonntag Vormittag richtet sich die Serie an ein recht junges Publikum, was man spätestens nach einigen Episoden an sich wiederholenden Verhaltensmustern merkt. Thematisch sind die Folgen allerdings nicht nur Kinderkram: Folge 2 thematisiert psychische Probleme, Folge 3 Zombies.
Zum Mitraten für Krimi-Fans scheint die Serie allerdings m.e. weniger geeignet, denn die Lösungen der Fälle sind oft sehr weit hergeholt und teils werden dem Zuschauer bewusst Informationen vorenthalten. Zusammen mit dem teilweise sehr stark überzeichneten Charakteren sollte man die Serie wohl eher als Mix aus Krimi und Comedy betrachten.
Eine konkrete Empfehlung abzugeben ist dennoch schwer – nicht nur was den Zeichenstil, sondern eben auch die inhaltichen Schwerpunkte angeht. Für Zwischendurch bietet die Serie gute Unterhaltung, zumal sie krimitypisch episodisch aufgebaut ist. Zum Binge-Watchig scheint sie jedoch ungeeignet.
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