Yakusoku no Neverland (2019)

Krone soll ja abserviert werden ihre Vergangenheit, fand ich jetzt nicht so spannend, aber ihr Ende, war nett inszeniert. Isabella ist echt ein durchtriebenes Biest, wir sehen zumindest etwas von der Heimgroßmutter oder auch Oberchefin, die anscheinend, eine Vergangenheit mit Isabella hat, zudem hat die irgendeinen eigenen Plan.

Die Tifari Zeremonie wird wieder erwähnt und ich hätte es gut gefunden, wenn das Monster geredet hätte, immerhin haben die schon mal geredet, als sie Rat gehalten haben. Die Sache mit Norman und Emma ist jetzt echt scheiße, das lässt mich umso mehr daran festhalten, das der Manga nicht mehr lange gehen wird, entweder sie Fliehen oder sie sterben. Irgendwie bezweifle ich auch das die Heimgroßmutter ein Mensch ist, vielleicht irgendeine Tarnung? Warum sollten Monster auf Menschen hören, außer sie haben irgendeine Art von Abkommen?

Das Krone gestorben ist, fand ich schade. Hätte mir gewünscht, dass sie irgendwie entkommen kann. Naja, immerhin hat sie scheinbar etwas für Norman und Co. hinterlassen.
Die Reaktion der jüngeren Kinder am Ende fand ich etwas komisch, als Isabella Emma zurückgetragen hat. Gerade die Mittelalten wirkten irgendwie sehr verstört. Außerdem sind die anderen vier ja nicht gemeinsam mit Isabella zurückgekommen. Hat sie die da einfach mit dem Seil stehen lassen?

So ein bisschen muss man ja die Narrenfreiheit der Animeproduzenten in Schutz nehmen, aber diese Folge wurde im Manga viel besser dargestellt und wirkte nicht so übermäßig dramatisiert. Ein Vorteil der Serie ist halt die Nüchternheit, wie mit den Themen und der Gegenpartei umgegangen wird.
Ich habe ja etwas gehofft, dass wir uns zum Schluss vom Manga abwenden, aber das scheint mit dieser Folge wohl gegessen zu sein.