Yuru Camp Season 2 (2021)

Zum Beginn der Folge zieht Nadeshiko ein Resümee bezüglich des Solocampings und stellt fest, dass es ihr auf Dauer doch ein bisschen zu langweilig ist. Deswegen will sie jetzt abwechselnd mit den Mädels und Solo zelten. Inuko schlägt sogleich vor, auch Rin und Ena einzuladen. Also gibt es zum Abschluss wohl wieder eine große Runde.
Natürlich unterbreitet die Lehrerin den Mädels gleich mal nach Izu zu gehen. Das schlägt sicher nicht nur vor, weil es dort leckeren Sake gibt. So eine ist sie ja nicht oder?
Allerdings findet das Camping erst spät statt, da der Club wohl ziemlich knapp bei Kasse ist. Außerdem stehen, wie die Lehrerin betont, Prüfungen an. Dem Gesichtsausdruck der Mädels zu urteilen, hätten sie das lieber verdrängt.
Sogleich werden Rin und Ena gefragt, natürlich sagt die gute Rin nicht zu, ohne ein etwas ablehnendes Gesicht aufzusetzen. Rins Gesicht als Ena anmerkt, das sie extra zu Nadeshiko gefahren ist, weil sie sich Sorgen gemacht hat, war echt zum schießen. Woher weiß die Ena das wohl? Allerdings will diese ihre Quelle nicht so verraten und lässt eine schockierte Rin zurück.
Wieder in der Schule stellt sich heraus, dass Inuko und Nadeshiko am selben Tag Geburtstag haben. Ah Mini-Inuko kommt noch mal vor. Toll wie es scheint kommt sie mit zum Camping. Ich freue mich schon auf die Aktionen der frechen Göre. Während des Kriegsrates der Mädels mit der Lehrerin wird entschieden, das Mini-Inuko mitkommen darf. Jeah!
Anschließend sehen wir im Schnelldurchlauf, wie die Mädchen sich die Finger wund arbeiten. Auch die Prüfungen gehen locker von der Hand. Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass das Izu-Camping so schnell vor der Tür steht. Ich hatte da noch einen anderen Ausflug vorher erwartet.
Rin, die darauf bestanden hat mit dem Roller zu fahren, stellt nun fest, dass die Route entlang der Küste ziemlich windig sein wird. Natürlich hat ihr Großvater einige nützliche Tipps parat, damit seine Enkelin die Tour übersteht.
Endlich wird auch geklärt, woher Nadeshiko ihre Vorliebe für Essen hat. Das Gen liegt wohl väterlicherseits in der Familie. Rin rüstet ihren Roller derweil drastisch auf, mit einem Gepäckträger und einer Smartphonhalterung. Als Rin den Windschild auspackt, stellt sich heraus, das er nagelneu ist. Da scheint ein gewisser Großvater wohl einen Narren an seiner Enkelin gefressen zu haben.
Zum Schluss kommt noch raus, dass die Lehrerin Aki versprochen musste, keinen Tropfen bis März zu trinken, wenn die Mädels bis dahin auf das Campen verzichten sollen. Das war natürlich ein tief greifender Schock für die Lehrerin.
Als Rin aufbricht, begleitet ihr Großvater sie ein Stück. Der Alte ist sichtlich erfreut darüber, das erste Mal mit seiner Enkelin zusammen zu fahren.
Jetzt steht dem Abschlusscampen nichts mehr im Wege.