OPYoshiモデレーター
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
18 Jahre ist es her, als das erste Mal Fruits Basket über die Bildschirme lief. Jetzt erscheint die Serie nicht nur in neuem Gewand, sondern wird auch den gesamten Manga adaptieren.
Tohru Honda ist ein lebensfrohes, naives und etwas schusseliges Mädchen. Nach dem Tod ihrer Mutter, zieht sie zu ihrem Großvater, wo sie nach kurzer Zeit wegen Renovierungsarbeiten auch raus muss. Um ihm keine Sorgen zu machen, lügt sie ihm an, bei einer Freundin solange zu wohnen, lässt sich aber in einem Zelt im Wald nieder. Nach einigen Zufällen trifft sie auf Yuki Soma und seine Familie und nistet sich später als gute Seele des Hauses bei denen ein.
Wenn man den Cast mit einem Wort zusammenfassen wollen würde, wäre es wohl chaotisch. Neben der naiven Tohru gibt es den ruhigen Yuuki, weitere sind auf Krawall gebürstet, liebestrunken oder einfach nicht von dieser Welt. Diese Abwechslung macht es möglich, viel zu mischen und der jeweiligen Folge ihren Flair zu geben, aber das ist auch das Problem: So wirkt es ohne roten Faden und die Szenen beißen sich sogar.
Vergleicht man mal die alte Serie mit der neuen (Die von 2001 habe ich nicht gesehen), sieht man, wie das Design und die Animationen einen gewaltigen Schritt nach vorne gegangen sind. Die Elemente bewegen sich frei in ihrer Umgebung und bringen viel Leben mit sich. Die Hintergründe sind liebevoll dargestellt und bieten den Charakteren eine gute Grundlage. Einige Szenen sind sehr lieblich dargestellt und stehen im starken Kontrast mit den humoristischen Szenen. Sauberere Übergänge hätten Wunder gewirkt.
Mit Beverly trägt ein relativ neues Gesicht das erste Opening zur Serie bei und bringt eher das Gefühlt rüber, dass es sich um das Ending halten könnte. Es ist schon sehr ruhig und wenig tragend, aber trotzdem ein schönes Lied mit einer guten Stimme. Auch das Ending wirkt etwas ungewöhnlich, zumindest, wenn man Vickeblanka kennt. Die stimmen auch sehr ruhige Töne an, schaffen mit den zurückhaltenden Instrumenten und einfacher Melodie eine schöne Stimmung für den Abschluss einer Folge.
Mit dem zweiten Opening betritt auch direkt ein bekannter Star die Bühne: Otsuka Ai. Mit ihrem schwungvollen, nicht überladenden Popsong trifft sie das Herz der Serie. Das zweite Ending von INTERSECTION hält sich teils zu stark an dem ersten. Zwar nett gemacht, wirkt aber nicht mehr sehr besonders.
Das Besondere an Fruits Basket ist wahrscheinlich die Einfachheit des Gesamtpaketes. Die Geschichte ist nicht tief und die Charaktere sind auch nicht kompliziert aufgebaut. Die Masse an Konstellationen schießt bei der ein oder anderen Folge über das Ziel hinaus, aber insgesamt ist es eine einfache, gut durchdachte und schöne animierte Feel-Good-Serie. Man kann sich von dem Anime einfach berieseln lassen ohne sich Gedanken darüber zu machen viel zu verpassen. Gerade, weil die Serie mehr episodisch aufgebaut ist, ist es auch schwer möglich. Einzig können einige Verbindungen zwischen den einzelnen Charaktere untergehen, aber irgendwie tauchen die wichtigen Informationen in den Folgen später wieder auf.
Im Grunde macht es Spaß, Tohru bei ihrem Leben mit den 12 Tierkreiszeichen zu verfolgen, aber manchmal wäre es schon schön gewesen, wenn etwas mehr Substanz in der Geschichte gewesen wäre. Nichtsdestotrotz sollte man sich Fruits Basket nicht entgehen lassen, wenn man auf schöne Animationen leichter Kost und unkomplizierten, aber nicht billigen Humor steht.
Tohru Honda ist ein lebensfrohes, naives und etwas schusseliges Mädchen. Nach dem Tod ihrer Mutter, zieht sie zu ihrem Großvater, wo sie nach kurzer Zeit wegen Renovierungsarbeiten auch raus muss. Um ihm keine Sorgen zu machen, lügt sie ihm an, bei einer Freundin solange zu wohnen, lässt sich aber in einem Zelt im Wald nieder. Nach einigen Zufällen trifft sie auf Yuki Soma und seine Familie und nistet sich später als gute Seele des Hauses bei denen ein.
Wenn man den Cast mit einem Wort zusammenfassen wollen würde, wäre es wohl chaotisch. Neben der naiven Tohru gibt es den ruhigen Yuuki, weitere sind auf Krawall gebürstet, liebestrunken oder einfach nicht von dieser Welt. Diese Abwechslung macht es möglich, viel zu mischen und der jeweiligen Folge ihren Flair zu geben, aber das ist auch das Problem: So wirkt es ohne roten Faden und die Szenen beißen sich sogar.
Vergleicht man mal die alte Serie mit der neuen (Die von 2001 habe ich nicht gesehen), sieht man, wie das Design und die Animationen einen gewaltigen Schritt nach vorne gegangen sind. Die Elemente bewegen sich frei in ihrer Umgebung und bringen viel Leben mit sich. Die Hintergründe sind liebevoll dargestellt und bieten den Charakteren eine gute Grundlage. Einige Szenen sind sehr lieblich dargestellt und stehen im starken Kontrast mit den humoristischen Szenen. Sauberere Übergänge hätten Wunder gewirkt.
Mit Beverly trägt ein relativ neues Gesicht das erste Opening zur Serie bei und bringt eher das Gefühlt rüber, dass es sich um das Ending halten könnte. Es ist schon sehr ruhig und wenig tragend, aber trotzdem ein schönes Lied mit einer guten Stimme. Auch das Ending wirkt etwas ungewöhnlich, zumindest, wenn man Vickeblanka kennt. Die stimmen auch sehr ruhige Töne an, schaffen mit den zurückhaltenden Instrumenten und einfacher Melodie eine schöne Stimmung für den Abschluss einer Folge.
Mit dem zweiten Opening betritt auch direkt ein bekannter Star die Bühne: Otsuka Ai. Mit ihrem schwungvollen, nicht überladenden Popsong trifft sie das Herz der Serie. Das zweite Ending von INTERSECTION hält sich teils zu stark an dem ersten. Zwar nett gemacht, wirkt aber nicht mehr sehr besonders.
Das Besondere an Fruits Basket ist wahrscheinlich die Einfachheit des Gesamtpaketes. Die Geschichte ist nicht tief und die Charaktere sind auch nicht kompliziert aufgebaut. Die Masse an Konstellationen schießt bei der ein oder anderen Folge über das Ziel hinaus, aber insgesamt ist es eine einfache, gut durchdachte und schöne animierte Feel-Good-Serie. Man kann sich von dem Anime einfach berieseln lassen ohne sich Gedanken darüber zu machen viel zu verpassen. Gerade, weil die Serie mehr episodisch aufgebaut ist, ist es auch schwer möglich. Einzig können einige Verbindungen zwischen den einzelnen Charaktere untergehen, aber irgendwie tauchen die wichtigen Informationen in den Folgen später wieder auf.
Im Grunde macht es Spaß, Tohru bei ihrem Leben mit den 12 Tierkreiszeichen zu verfolgen, aber manchmal wäre es schon schön gewesen, wenn etwas mehr Substanz in der Geschichte gewesen wäre. Nichtsdestotrotz sollte man sich Fruits Basket nicht entgehen lassen, wenn man auf schöne Animationen leichter Kost und unkomplizierten, aber nicht billigen Humor steht.