Yuukoku no Moriarty (2021)

憂国のモリアーティ (2021)

ドイツ語 Episode 5 – Moriarty the Patriot Cour 2

選択した アニメ 「 Yuukoku no Moriarty (2021) 」の特定のエピソードの後に起こったことをネタバレしないようにしてください。それ以外であれば、この特定のエピソードまでに起こったことを自由に話すことができます。
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Avatar: Slaughtertrip#1
Die Folge war sehr actiongeladen. Zuseher, die den Anime nur aufgrund des Krimi-Aspekts ansehen, könnten hier enttäuscht werden. Die Actionszenen waren auch sehr over the top. Ob man das mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Jack Renfield sprang durch die Lüfte wie ein junger Hüpfer ... obwohl nicht mal ein junger Hüpfer so hoch hüpfen kann. Irene Adler aka James Bond trat eine Münze ganz genau vor das Repetiergeschütz der feindlichen Einheit, und Moran feuerte seine Kugel punktgenau auf die Münze, sodass die Kugel ebenso genau in den Lauf des Repetiergeschützes flog.

Mit Jack gibt es nun Zuwachs in der Moriarty-Familie. Cooler Typ. Schade, dass Herder einen eher faden ersten Auftritt hatte. Im Manga wurde er schon früher (Chapter 12) vorgestellt, weshalb sein Auftritt hier in dieser Folge (dieser Arc beginnt im Manga bei Chapter 24) so plötzlich wirkt.

Hat diese Szene mit Lestrade unbedingt sein müssen? 🙈

William James Moriarty Hell ... has been deserted. All of its devils ... are right here.
Hier zitiert William eine Passage aus »Der Sturm« von William Shakespeare. Nur leider nicht wortgetreu. Im Original heißt es nämlich: »Hell is empty and all the devils are here.«

Wirklich toll finde ich, dass es keinen wirklich episodischen Aufbau mehr gibt. Alle Fälle sind irgendwie miteinander verbunden, und auch die Charaktere sind weitaus enger miteinander verknüpft als noch in der ersten Staffel. Obwohl der Fall aufgeklärt wurde und die Täter tot sind, sieht man in der nächste Folge, welche Auswirkungen dieser Fall noch haben wird. Zudem erschien gegen Ende des Falles Charles Augustus Milverton, der das größte Arschloch des Mangas ist. Oder geht diese Ehre doch an Blitz Enders?
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Ja. Das fand ich sehr amüsant - mit Bond und der Münze und wie das so shounenmässig (gut ist halt auch Shounen!) inszeniert war und da genau getroffen wurde. Der Alte der noch so fit herumrennen konnte. Und dann die Moriartys am Ende als sie die ganze Truppe fertigmachten, die sich da getroffen hat.

Unterhaltsam wars allemal. Nur halt nich so deep oder stimmungsvoll vom Plot her. Was genau es mit Holmes auf sich hatte und der Entscheidung - hab ich auch nich verstanden. Er hätte ja auch einfach sagen können, dass der Ripper tot ist und dass das eine Gruppe von Leuten war.

Da das Problem zwischen Scotland Yard und der Bürgerwehr ja darauf basierte, dass Frauen ermodet wurden - und der Täter nicht gefasst wurde - wäre das Problem damit gelöst gewesen.

Der Herder war auch irgendwie komisch. (Mit verbundenen Augen oder so ... war der am Anfang da?) Lestrade - das war doch amüsant, wie er sich nen Aufwand machte und Holmes dann doch ablehnte. Leider zu wenig Holmes in der Episode. Wäre besser gewesen, von ihm mehr zu sehen - und wie Moriarty vorsichtig hätte sein müssen, wenn Holmes da noch rumschleicht.

Stattdesen gab es halt die übertriebene Action. Dieser Kerl am Ende (Milverton) - ist ja zumindest Aussicht auf einen interessanten Gegenspieler der sich da irgendwo mit einbindet, zwischen Holmes und Moriarty. (Sofern man ihn nicht zu schnell abhandelt.)
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コメント (1)

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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
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Das ist aber eigentlich unlogisch. Da ja die Menschen noch weiter gegen Yard sein müssten - wenn der Killer weiter frei rumläuft. (Angeblich noch.) Cleverer wäre es gewesen, wenn Yard es so dargestellt hätten, als hätten die Leute gefangen. Geht natürlich nicht mehr, wenn die alle tot sind. (Außer man hätte noch irgendweinen andern präsentiert und gesagt dass es einer wäre der auch zu der Bande gehört hätte - der noch überlebt, den man geschnappt hätte.)

Streng genommen kommt ja in beiden Fällen Scotland Yard nich gut weg. Nur dass sie da halt nem nichtvorhandenen Verbrecher hinterherjagen, die Leute aber weiter Unmut zeigen - da sie Angst haben. Im andern Fall hätten zwar die Leute trotzdem weiter denken müssen, dass Scotland Yard nix taugen (da diese keine Gelegenheit hatten sich zu profilieren und Moriarty die wahren Täter ja ausschaltete) - aber wenigstens wäre die Angst vorm Killer weg. (Die ja quasi die Leute hat auch erst aufbegehren lassen.)

Vielleicht war aber auch dies das Problem, was Moriarty meinte: Beides so ein bissl unangenehm und bringt Vorteile/Nachteile mit sich, beide Optionen. Wobei ich denke die andere Option hätte mehr zur Entspannung beigetragen - wenn das Volk geklaubt hätte der Killer ist weg ... und hatl bei den normalen Kleinkriminellen die Polizei (Yard) mal immer wieder kleine Erfolge zeit ... und man es dann wieder "funktioniert" hätte.
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