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Marimite ist ein ruhiger und gemütlicher Shoujo-Anime, der sich hauptsächlich um das wenig spektakuläre Alltagsleben der Schülerinnen dreht.
Man muss also schon eine gewisse Geduld mitbringen, um der Serie etwas abgewinnen zu können. Die Episoden hängen oft nur lose zusammen und drehen sich um das Gefühlsleben und die kleineren Probleme der Figuren. Die Episodenhandlungen sind meistens gut, könnten aber sicher noch etwas mehr Konfliktstoff vertragen. Letztendlich sind es vor allem die sympathischen Charaktere, die den Anime tragen.
Yuri ist Marimite übrigens nicht, obwohl das manchmal gesagt wird. Eine der Figuren ist zwar lesbisch, aber deren Beziehung liegt schon in der Vergangenheit und zwischen den anderen läuft nichts.
Die 3. Staffel , die eher wie eine OVA-Reihe konzipiert ist, hat einen Vorteil gegenüber den anderen Staffeln, denn jeder der 5 Folgen geht gut 50 Minuten und hat somit die Chance noch interessantere Storys zu erzählen...
...die sie aber leider nicht wirklich nutzt. Zwar bleibt auch die dritte Staffel in ihrer ruhigen Art den anderen treu, schafft es aber nicht so eine grossartige Atmosphäre zu verbreiten wie es besonders die zweite Staffel tat. Hinzu kommt, dass in den 5 Folgen fast ausschliesslich der weibliche Hauptcharacter der Serie im Mittelpunkt steht. Alle anderen Charactere haben keine eigene Story in der dritten Staffel, was manche vielleicht sehr gut finden, ich aber eher enttäuschend, denn ich mag den Hauptcharacter zwar auch, aber einige andere noch deutlich mehr. Immerhin haben sie auch in dieser Staffel einen neuen Character eingeführt, von dem man aber insgesamt noch zu wenig mitbekommen hat. Hoffe da auf mehr in der letzten Staffel. Insgesamt würde ich sogar fast sagen, dass diese Staffel die bisher schlechteste von allen war, denn auch das Unterhaltungsniveau der Folgen hat stark geschwankt. Kann mich aber dennoch nicht dazu überwinden sie noch schlechter zu bewerten, denn für alle die Maria-sama seit der ersten Staffel sehr gerne sehen und die Charactere lieben gelernt haben, lohnt sich auch diese trotz allem definitiv zu gucken. Daher bleibts bei 3,5 Punkten.
Erneut eine wunderschöne Staffel. Mir hat es großartig gefallen wie sich Sachiko nun beginnt zu öffnen und kommunikativer wird nach den Ereignissen in Staffel 2. Aber am besten gefiel mir Yumi, die nun endlich nicht mehr beim kleinsten Windstoß umgeworfen wird, sondern zeigt wie sehr sie gewachsen ist an den vorherigen Erlebnissen.
Diese Staffel fühlt sich jedoch viel mehr wie eine Art Brücke an zur letzten Staffel, als lege man die Grundsteine für das was kommt. Bin ja schon gespannt auf die finale 4. Runde und wer wohl das Rennen macht um den Platz der "Petit Sœurs".