Dennou Sentai Voogie’s Angel (1997)

電脳戦隊ヴギィ'ズ・エンジェル

ドイツ語 Rezensionen – Dennou Sentai Voogie’s Angel

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Avatar: DeBaer#1
"Voogies Angel" ist mal wieder so eine OVA die man als nichts besonderes bezeichnen kann: Man nimmt einfach das altbekannte Szenario, das Aliens die Welt beherrschen und die Menschen nach der Machtablösung verzweifelt darum kämpfen ihren Planeten zurückzuerobern, dann fügt man eine Gruppe aus weiblichen Cyborgs hinzu die natürlich die letzte Hoffnung der Menschheit darstellen und lässt sie gegen die Invasoren antreten. Daraus ergibt sich standesgemäß ein simpler und leicht vorhersehbarer Handlungsverlauf, der hauptsächlich von Action geprägt ist und weder mit großartigen Überraschungen noch spannenden Twists aufwarten kann. Charaktertechnisch tut sich auch nicht unbedingt viel und der Großteil des Casts bleibt in platten Statistenrollen stecken. Ich hätte diese OVA noch um einiges niedriger bewertet, gäbe es mit Episode 3 nicht einen kleinen Lichtblick. Episode 1 & 2 kann man fast komplett vergessen, da diese von Anfang bis Ende unspektakulär und somit ziemlich lahm sind, aber die letzte Episode hat ein paar recht nette und sogar dramatische Momente zu bieten. Die Stimmung schlägt urplötzlich um (fast schon ein wenig ZU plötzlich) und man bekommt die tragischen Vergangenheiten der 4 (bis dahin völlig platten) Hauptakteurinnen präsentiert, welche zwar nicht übermäßig originell sind, sich aber im Vergleich zur langweiligen Vorstellung der vorangegangen Episoden als stark aufwertend auf den Gesamteindruck der OVA auswirken. Schade ist nur, das man am Ende der 3. Episode abrupt in der Luft hängen gelassen wird und nach der, für diese Art von Anime schon fast obligatorischen, Riesenexplosion urplötzlich der Ending-Song erklingt und Schluss ist. Etliche Plotholes und unbeantwortete Fragen gibt es standesgemäß inklusive und einmal mehr darf sich der Zuschauer darüber aufregen warum es immer wieder OVAs gibt die praktisch kein Ende haben... Wie auch immer, "Voogies Angel" ist kein Anime den man gesehen haben muss und selbst wenn die letzte Episode noch einiges aus dem Dreck reisst, bleibt mit dieser OVA nichts weiter als der übliche genretypische Kladderadatsch zurück.
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Avatar: FireDevil#2
Voogie’s Angel

Ein eher schwacher Anime.


Handlung

Im Jahre 2033 wurde die Erde von Außerirdischen überrannt die kurz als SE bezeichnet werden. Die überlebenden Menschen flohen auf den Grund der Ozeane, wo sie 100 Jahre dahin vegetierten und auf den Moment der Rache warteten. Nun soll dieser Moment gekommen sein, denn fünf Frauen wurden zu kybernetischen Menschen umgebaut um gegen die SE zu gewinnen. In den Wesen die als Engel bezeichnet werden, ruht die Hoffnung der Menschheit.

Voogie’s Angel gibt sich in punkto Handlung nicht besonders experimentier-freudig. Außerirdische die, die Erde erobern und Menschen die diese mit irgendwelchen Besonderheiten (In diesem Fall sind es die Engel) wieder zurück erobern möchten. Eine Story den man sicherlich schon des öfteren gesehen hat und so kommt es auch das sich Voogie’s Angel im laufe der ersten zwei Folgen nur wenig überraschend gibt, da bis auf diverse Auseinandersetzungen der zwei Parteien nur wenig passiert. Diese Auseinandersetzungen werden meistens von den Engel ausgetragen, die sich in ziemlich knappen Kostümen ins Getümmel stürzen. Um der ziemlich simplen Handlung und den bis dato genauso flachen Charakteren etwas mehr Substanz zugeben, hat man sich dafür entschieden in der dritten Folge ein wenig etwas ernsteren Themen wie; schreckliche Vergangenheit und Selbstzweifel und so weiter in Spiel zubringen. Hier muss ich aber sagen das es irgendwie zweischneidig wirkt. Den auf der einen Seite macht die Serie dadurch wirklich einen interessanteren Eindruck als in den vorherigen Episoden, aber auf der anderen kommt dieser Aspekt auch etwas gekünstelt rüber. So als ob man diesen Aspekt nur eingebaut hat, um den Zuschauer vor zu gaukeln dass er es mit einem doch sagen wir mal; "ernsteren" Anime zu tun hat. Und auch wenn die Serie dadurch sicherlich ein wenig unterhaltsamer ist, über die diversen schwächen in der Handlung kann es nicht hinweg täuschen.

Stil,Animation,Sound
Optisch sieht Voogie’s Angel für einen 97er bis 98er Anime in Ordnung aus, ebenso die Animationen. Kommen wir zum Sound, als Opening gibt es ein recht poppiges gute Laune und Hoffnung Lied welches man sich zwar anhören kann, mich aber auch nicht unbedingt umgehauen hat. Das Ending ist eigentlich mehr oder weniger eines welches in die selbe Richtung einschlägt wie das Opening. Die „BGM“ war Durchschnitt

Fazit
Voogie’s Angel muss man nicht gesehen haben. Wer sich aber doch dazu entschließt, sollte eine nicht ganz so hohe Erwartung haben.
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