Kao no Nai Tsuki (2001)

顔のない月

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ドイツ語 Rezensionen – Kao no Nai Tsuki

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Avatar: DeBaer#1
Kao no nai Tsuki zähle ich auf jeden Fall zu den besseren Hentai-Animes! Ich muss zwar ganz klar sagen das die Story, einmal mehr, nur minderwertige Hentai-Qualität darbietet und gänzlich uninteressant ist, aber was ja zum Glück viel wichtiger ist ist der Sex und das Design der Charaktere! In diesen Kategorien bekommt man als Hentai-Liebhaber einiges geboten. Das Design der Figuren ist absolut großartig und die Mädchen sind wunderschön gezeichnet. Der Sex ist stets sehr gut animiert, wird detailliert dargestellt und es gibt fast ausschließlich normale Sexpraktiken zu sehen. Vor allem die Yuri-Szenen haben mir, als großer Fan davon, unheimlich gut gefallen und sie sind so knisternd erotisch ausgefallen das ich sie in Sachen Yuri locker zur Creme de la Creme zähle. Insgesamt ist Kao no nai Tsuki ein Hentai den ich jedem Fan uneingeschränkt ans Herz legen kann!
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Avatar: Shakal#2
Ich glaub ich bin im Hentai Himmel...

ok normalerweise breche ich nicht so leicht in Begeisterungsstürme aus, und bei nen Hentai sowieso nicht. Aber Moonlight Lady ist nun mal für mich der beste Vertreter dieser Genre der bis jetzt produziert wurde und hält nach 3 Jahren immer noch die Referenz. Mein schlechtes Gewissen flüstert mir zwar Dinge zu wie verwirrende Story , unzufriedenstellendes Ende ... aber wisst ihr was? Es ist mir vollkommen wayne,wenn ich einen Hentai gucke da zählt für mich in erster Linie was anderes und wird natürlich auch anders bewertet.Und das was ein Hentaifan begehrt wird mit diesem Titel erstklassig geliefert, beeindruckende Chrakterdesign und Animation ( man Suzuna ist hot hot hot ) , herrliche Hintergründe , wunderschöner Soundtrack .Sowohl normaler Sex als auch Yuri-Szenen sind auch erstklassig animiert vorhanden. Fans was wollt ihr mehr???


Charakterdesign und Animation

Wie vorhin angesprochen sind die sämtliche Charaktere(auch der männliche Protagonist) super gezeichnet und wirken damit äußerst attraktiv.Auch die Hindergründe sind manchmal wirklich herrlich anzusehen ( Waldszene am Anfang).
Die Erotikszenen sind sehr detailliert und lassen kaum Wünsche offen. Der Erotikfaktor ist schon erschreckend, wenn zB die vollen weiblichen Brüste gegeneinander oder gegen die Fensterscheibe gedrückt werden und dabei wackelnd..( Ähm, ihr habt doch keine Angst vor bessessenen Leuten? )

Sound

Der soundtrack ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Stimmungsvolle, romantische Melodienklänge lassn den Zuschauer aufhorchen und unterstützt das Geschehen mit dem nötigen Feeling. Besonders das Ending ist wunderschön anzuhören, bei mir wars damals .. ähm.. der 100 Durchlauf?

Story

Der einzige Teil der man(n) bei Moonlight Lady kritisieren könnte. Suzuna ,eine Miko in Training , wird in das Haus ihres zukünftigen Ehemanns gebracht ,wo bald die mysteriöse Mondzeremonie stattfinden sollte gebracht, doch merkwürdige Dinge geschehen im Haus... ) .An sich ein interessanter Plot, doch leider wurde er etwas verwirrend umgesetzt sodass man oft nicht weiß was verdammt noch mal hier vor geht. Gänzlich enttäuscht wird man jedoch nicht, denn die geheimnisvolle Zeremonie zieht natürlich den neugierigen Zuschauer an und die Romanze zwischen Koichi und Suzuna erfüllt ihren Zweck um die Geschichte voranzutreiben. Nichts großartiges ,aber für einen Hentaititel mehr als genügend. Jedoch vermittelt das Ende keinen Abschluss , ich war sicher dass da noch etwas kommen muss, aber naja scheinbar ist es nicht so ,schade.

Fazit : dieser Titel ist la Creme de la Creme der Erotikszene.Wer auf Hentais steht und dieses Werk noch nicht gesehn hat , hat eine Offenbarung verpasst.
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Avatar: Ryse Slade#3
Spannender Mystery-Hentai mit einer komplexen Story und einer gelungenen Präsentation.


Überraschend vielseitig zeigt sich Kao no nai tsuki bei näherer Betrachtung. So handelt es sich um den - natürlich aus meiner rein subjektiven und eher eingeschränkten Sicht - besten Hentai, den ich bisher gesehen habe (nehme gern Tipps für gute Hentai-Animes an - einfach PN schicken :)). Dies liegt zum einen daran, dass hier alles recht bodenständig bleibt.

Keine extremen Praktiken, keine Tentakeln, keine Tiermenschen etc. Da hier übernatürliche Kräfte am Werk sind, gibt es leider ein paar "getarnte" Rape-Szenen und eine, die ich als richtige Vergewaltigung bezeichnen würde. Diese Szene empfand ich als derart realitätsnah, das sie mich sogar emotional runtergezogen hat. Letztlich wurde dadurch aber ein Zugang zu Suzuna geschaffen durch den ich viel besser mit ihr mitfühlen konnte. Abgesehen davon bietet der Anime einen recht hohen Anteil an Yuri-Szenen, die allesamt recht erotisch ausgefallen sind.

Was Kao no nai tsuki aber in meinen Augen so besonders macht, ist die Story. Sicherlich nicht preisverdächtig, aber doch interessant (zweifellos besser als das was ein durchschnittlicher "normaler" Anime zu bieten hat). Sie dient hier nicht nur als Alibi für eine einzige riesige Orgie, sondern schafft es sogar eine düstere Atmosphäre zu erschaffen, die stellenweise beinahe Richtung Horror geht. Die gute optische und akustische Präsentation tragen dazu einen großen Teil bei. Einziger Wermutstropfen: Es wird so gut wie nichts aufgeklärt :( So bleiben am Ende haufenweise Fragen unbeantwortet. Mit der Hintergrundgeschichte hätte man vermutlich eine Serie mit der doppelten Zahl an Folgen füllen können, aber darunter hätte wahrscheinlich die düstere Stimmung gelitten, also ist es so wohl die beste Lösung.

Handlungsskizze:
Suzuna ist Schülerin, aber zugleich auch eine Art Priesterin. Im Schrein der Familie ist sie an Zeremonien beteiligt, die sie letztlich auf eine finale Mondzeremonie vorbereiten sollen. Je näher diese Zeremonie rückt desto mehr beginnen die Ereignisse sich zu überschlagen. Als sie dann erfährt, dass sie zwangsverheiratet werden soll und ihr Bräutigam auftaucht, beginnt der "Horrortrip" bei dem ein Kamelienbaum eine zentrale Rolle zu spielen scheint.
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Avatar: Asane
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#4
Nichts ist schlimmer als ein Hentai, der versucht, eine Geschichte haben zu wollen.

Es mag ja sein, dass die zugrundeliegende Story Hand und Fuß hat und sie sich nur etwas mysteriös geben will und sich dem Zuschauer nicht so leicht entblättert, wie das die Mädchen in dieser Geschichte tun. So wirkt die Geschichte wie eine willkommene Ausrede um Tiefgründigkeit vorzutäuschen, schicksalhaftes Ausgeliefertsein zu thematisieren, geheimnisvolle höhere Mächte vorzuschieben, wenn es eine Begründung braucht, warum hier jeder jeden fickt.

Kann also durchaus sein, dass die Hinweise, die da immer sehr vereinzelt in Wort und Bild gestreut werden, letztendlich Sinn ergeben … – Licht in das Dunkel bringen sie jedenfalls nicht. Ein konzentrierter Rewatch könnte möglicherweise für Klarheit sorgen, aber ich werd den Teufel tun, diesen Hentai zu rewatchen!

In solch einer Situation ist es gut zu wissen, daß es anderen Usern nicht viel anders geht, auf praktisch allen einschlägigen Anime-Seiten. Auf anidb kann man da lesen: »For those who haven't played the game, this series can get quite confusing«.

Allgemein herrscht auch darin Übereinstimmung, daß die Story eher mau und undurchsichtig sei, die Mädels und der Sex aber klasse und schön anzusehen. Nun ja. Irgendwie bin ich da wohl anders als andere Kinder, denn diese Einschätzung kann ich nicht teilen. Beim besten Willen nicht.
Fast alles, was ich hier zu Gesicht bekomme, empfinde ich als extrem generisch und in dieser Extremität als ungeheuer auf die Nerven gehend. Es ist müßig, da ins Detail zu gehen, aber an einigen Punkten will ich das mal festmachen. Oder es versuchen.

Die Charaktere.
Sind gemessen am Entstehungsjahr wirklich ansprechend geraten! Die Mädchen sind nicht nur nett, sondern haben tatsächlich auch Charakter. Die meisten jedenfalls. Wären da nicht die etwas zu klischeehaften Standardbeigaben wie die mystische Wiedergängerin, die immer so überheblich-maliziös in sich hineingickern muss; oder das miese, hässliche Scheusal vom Typ »der Mörder ist immer der Gärtner«; oder der junge Schönling, der die Welt retten muss, indem er eine nach der anderen durchvögelt. Und überhaupt: warum werden in dieser Sorte Hentai Männer mit etwas dunklerem Teint immer so schlammfarben dargestellt, was dann aussieht wie ockerfarbener Durchfall? Und wo ich schonmal beim Optischen bin: hat jemand von euch mal eine Japanerin im Bett gehabt? Ist das, was da an Schmiermittel aus der Vagina herausläuft, wirklich hellblau?

Der Sex.
Was mir wirklich gegen den Strich geht, ist Sex am Rande der Vergewaltigung. Nicht so sehr aus moralischen Gründen (das auch ein wenig), mehr aus ästhetischen. Der Sex, den man in den üblichen Hentais zu sehen bekommt, ist unglaublich generisch und nach Schema F – nicht-einvernehmlicher Sex verschärft das Ganze dann noch um einige Grade. Schema F bedeutet beispielsweise: Der Stecher zieht am Hemdchen des Mädchens. Möpse ploppen hervor. Dann geht der Stecher her und fummelt an den Nippeln rum, bevor er das ganze oral vertieft und schließlich beidhändig in die Vollen geht. Das geschieht immer, und immer in dieser Reihenfolge, und immer mit den gleichen Kameraeinstellungen. Irgendwann mag ich das einfach nicht mehr sehen!
Wie auf Knopfdruck fängt das Mädchen an zu stöhnen und der Stecher an zu ficken. Und beides, das Stöhnen wie die Fickbewegungen – man kann's schwer beschreiben – sind immer so kantig, eckig geraten, so abgehackt und unrund. Jedenfalls so, daß ich's nicht als erotisch empfinde. Und das stört mich am meisten, minutenlange Loops kann ich dagegen verschmerzen, solange das Timing stimmt.

Die Hintergründe, speziell die Landschaft.
Schön. Nein, wirklich! Stimmungsvoll, gut gezeichnet, ohne steril zu wirken. Denn immerhin ist auch CGI eingebaut wie beim Wasserfall, und den muss ich besonders erwähnen: dieser Mini-Niagara im hinteren Garten ist fantastisch gut gelungen, das Timing beim fallenden Wasser ist exakt getroffen, – und wer schon mehr als einen Karl-May-Film gesehen hat, weiß natürlich auch, daß sich hinter dem Wasserschleier eine geheime Höhle befinden muss. Sowas gehört einfach zu den Standardrequisiten eines dunkel-mysteriösen Settings.

Die Musik.
Endlich! Einer der wenigen Lichtblicke. Die BGM während der Szenen kann man kaum anders als »im wesentlichen unauffällig, aber passend« beschreiben – was natürlich eine Nullaussage ist. Sie ist das, was man sich als in den jeweiligen Szenen passende BGM vorstellen mag (romantisch, lyrisch, nervenaufreibend, mysteriös), dabei auch immer etwas zu billig, wie aufgehübschte Second-hand-Ware, refurbished. Das Ending allerdings ist großartig, zumindest für Romantik-Liebhaber: ein in weichem Dreiertakt dahinfließender Song über gut drei Minuten, sehr pianolastig.

Auch im Ablauf der Folgen verlässt man die sichere Spur des Gewohnten nicht. Einem Einstiegsfick folgt die Wiederaufnahme der Erzählung, was zum guten Beschluss der Folge wieder in einer Sexszene endet. Jedesmal. Außer bei der Schlussfolge, wo das in einer Orgie kulminiert, die irgendwie wirkt wie die Erstürmung eines Dungeon durch Zombies.

Das Ende aber versöhnt. Die letzten fünf Minuten reißen's wirklich raus, auch erotisch, das war eine echte Überraschung nach soviel Mittelmaß! Jetzt ist nicht nur die Protagonistin über und über mit Sperma bekleckert, sondern auch der Garten, die gesamte Landschaft. Bis man bemerkt, daß das da draußen offenbar Schnee sein soll. Na, egal. Denn ihren Lippen entfleucht ein ehrlich und tief empfundenes Liebesgeständnis – ai shiteiru! – und das vesöhnt auch den Rezensenten mit sich, dem Hentai und der Welt.

Was aber diese etwas verworrene Geschichte angeht: da wäre man als Eigentümer des Anwesens vielleicht besser beraten, diesen blöden, manipulativen Kamelienbaum endlich mal umzuhauen und im Kamin zu verfeuern. Das hätte allen Beteiligten so manches erspart.
投稿の最終更新日時は 08.03.2021 02:26 です。
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