Golden Boy ist Anime, der in ziemlich hohem Maße ordinaer ist - und genau das weiß zu unterhalten.
Kintaro ist ein durchschnittlicher junger Mann, der seine spätpubertierende Phase gerade auslebt und dadurch, aber auch durch seine unheimliche Großherzigkeit immer wieder in interessante, gefährliche, aber vorallem fuer den Zuschauer belustigende Situationen gerät.
Alle der fünf ersten Folgen basieren auf dem selben Prinzip, wissen aber dank unterschiedlicher Settings, neue Charaktere und eines unterhaltsamen Protagonisten aufjedenfall zu begeistern:
Kintaro fährt mit seinem Mountain Bike, der Migasuki 5 durch Japan um "in der Schule des Lebens" zu lernen. Auf seinen Reisen kommt er in immer neuen Staedten an um dort zu "jobben". Seine Arbeitgeber, oder in direkter Umgebung dieser sind immer extrem attraktive Frauen, die Kintaro begehrt. Alles laeuft darauf hinaus, dass es zu einem Wettkampf zwischen ihm und der Frau kommt. Kintaro wird in diesen Wettkaempfen meist total unterschaetzt, was daran liegt, dass er sich zuvor hormonell bedingt wie ein Idiot aufgehfuehrt hat.
Am Ende jeder Folge jedoch, wird klar, dass Kintaro Oe ein außergwöhnlich schlauer junger Mann ist, der genau weiß was die Frauen wollen, obwohl sein Verhalten baende spricht. Dessen werden sich auch die Damen bewusst und am Ende jeder Folge hat Kintaro, der diese Frau so stark begehert hat, eine neue Liebschaft, doch er bricht mit seinem Fahrrad auf und fährt weiter, wohin es ihn verschlaegt.
Einzig und Allein die sechste Folge, die letze also, bildet da eine leine Ausnahme. So dient sie dazu nocheinmal alle fünf bisherhigen "Heldinnen" aufzufuehren und macht diese dadurch umso unterhaltsamer.
Die Zeichnungen sind schoen, die Frauenkoerper klasse animiert und gezeichnet. Die Gestik und die Mimik passen perfekt zur englischen Synco und verdeutlichen erneut, dass sich der Anime selber nicht ernst nimmt - das macht Spaß und ist in manchen Situationen angenehmer als manche storylastige, komplexe und facettenreiche Liebesgeschichte.
Der Anime hat mir persönlich sehr gut gefallen. Auf wenig Folgen einen derart komplexen und facettenreichen Charakter zu schaffen ist schon eine Seltenheit geworden.
Alles in Allem also eine Super Unterhaltung fuer zwischen durch, leichte, episodenhafte Kost, die man auch gerne mal Folge fuer Folge verdauen kann - der Spaß geht sicherlich nicht verloren.
Kintaro ist ein durchschnittlicher junger Mann, der seine spätpubertierende Phase gerade auslebt und dadurch, aber auch durch seine unheimliche Großherzigkeit immer wieder in interessante, gefährliche, aber vorallem fuer den Zuschauer belustigende Situationen gerät.
Alle der fünf ersten Folgen basieren auf dem selben Prinzip, wissen aber dank unterschiedlicher Settings, neue Charaktere und eines unterhaltsamen Protagonisten aufjedenfall zu begeistern:
Kintaro fährt mit seinem Mountain Bike, der Migasuki 5 durch Japan um "in der Schule des Lebens" zu lernen. Auf seinen Reisen kommt er in immer neuen Staedten an um dort zu "jobben". Seine Arbeitgeber, oder in direkter Umgebung dieser sind immer extrem attraktive Frauen, die Kintaro begehrt. Alles laeuft darauf hinaus, dass es zu einem Wettkampf zwischen ihm und der Frau kommt. Kintaro wird in diesen Wettkaempfen meist total unterschaetzt, was daran liegt, dass er sich zuvor hormonell bedingt wie ein Idiot aufgehfuehrt hat.
Am Ende jeder Folge jedoch, wird klar, dass Kintaro Oe ein außergwöhnlich schlauer junger Mann ist, der genau weiß was die Frauen wollen, obwohl sein Verhalten baende spricht. Dessen werden sich auch die Damen bewusst und am Ende jeder Folge hat Kintaro, der diese Frau so stark begehert hat, eine neue Liebschaft, doch er bricht mit seinem Fahrrad auf und fährt weiter, wohin es ihn verschlaegt.
Einzig und Allein die sechste Folge, die letze also, bildet da eine leine Ausnahme. So dient sie dazu nocheinmal alle fünf bisherhigen "Heldinnen" aufzufuehren und macht diese dadurch umso unterhaltsamer.
Die Zeichnungen sind schoen, die Frauenkoerper klasse animiert und gezeichnet. Die Gestik und die Mimik passen perfekt zur englischen Synco und verdeutlichen erneut, dass sich der Anime selber nicht ernst nimmt - das macht Spaß und ist in manchen Situationen angenehmer als manche storylastige, komplexe und facettenreiche Liebesgeschichte.
Der Anime hat mir persönlich sehr gut gefallen. Auf wenig Folgen einen derart komplexen und facettenreichen Charakter zu schaffen ist schon eine Seltenheit geworden.
Alles in Allem also eine Super Unterhaltung fuer zwischen durch, leichte, episodenhafte Kost, die man auch gerne mal Folge fuer Folge verdauen kann - der Spaß geht sicherlich nicht verloren.