Bokura ga Ita (2006)

僕等がいた

ドイツ語 Rezensionen – Bokura ga Ita

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Avatar: 11Saylor#16
Gefühle, Gefühle, Gefühle

Das ist wohl schon eine Beschreibung von Bokura ga Ita, denn dieser Anime geht mal wieder dramaturgisch an die Grenzen und kann es auch mit den schönsten Blüten des Genres aufnehmen.
Auch wenn manchem der eigene Animationsstil und die auch mal scheinbar hysterisch dargestellten Gefühle nicht gefallen werden, zu meinen Favoriten in dem Genre Drama gehört BgI in jedem Fall.

Story/Characktere

Die Story ist nichts außergewöhnliches und spielt im "normalen" Alltag, dabei geht sie auf die Probleme von Hauptcharacktere ein:
Junge Yano, ein gut aussehender, ist verwirrt vom Verrat und Tod seiner alten Freundin und zeigt seine Gefühle nicht. Außerdem ist er versessen auf die absolute Treue seiner Partnerin, handelt aber selbst nicht in seinem aufgestellten Kodex und verheimlicht einiges.
Nanami, die ihn zuerst hasst, verliebt sich in ihn und will ihn von ihr heilen. Dabei ist sie aber immer wieder unsicher, ob sie das auch durchsteht und sich außerdem auch immer Yanos unsicher, da dieser ihr nicht alles erzählt und auch einige Fehler in seinem Leben zu verbuchen hat, die nahc und nach ans Tageslicht kommen.
Takeuchi ist der "Rivale" von Yano und das ich das Rival so hervorhebe hat einen einfachen Grund: Ein wirklicher Rivale wird er durch sein Gewissen nie werden. Da er wegen seinem Gewissen Nanami und Yano Ratschläge gibt, anstatt die gegebenen Chancen zu nutzen, bringt er eher meistens das Verhältnis der beiden auf Trab und verhindert somit das Ende der Beziehung.

Wie in einigen Dramen ist es auch in diesem so, dass der Zuschauer dazu gebracht wird, zu denken, dass nach der fünften Folge doch eigentlich schon Schluss ist?
Dem kann man am Ende eindeutig widersprechen, denn die vielen Gefühle und damit die wichtigen Wendungen prägen und füllen die gesamten sechsundzwanzig Folgen mehr als reichlich.

Insgesamt gesehen:
Von Takeuchi wird man ein wenig enttäuscht, wenn man auf einen ernstzunehmenden Rivalen hofft, doch das wird durch die Beziehung Nanami - Yano und die immer wieder auftauchenden Probleme leicht wett gemacht.
Das Casting von Nanami und Yano ist sehr gut wenn nicht perfekt und die Beiden haben eine fantastisch umgesetzte Geschichte.

Animationen

Der Zeichenstil ist eigen und die Hintergründe verändern sich hin und wieder von den Zeichnungen der Details her, ist Allgemein gehalten sehr gut, aber vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig.
Besonders das Weglassen des einen Auges oder auch des kompletten Gesichts, was ich aus keinem anderen Anime kenne, macht die Serie sehr individuell und, meiner Meinung nach, durch seine besondere Note sehr gut.


Musik

Die Musik ist abwechslungsreich gehalten und passt sich sehr gut den verschiedenen Stimmungen an. Das Opening kann man überspringen, tut aber auch nicht in den Ohren weh. Das Ending ändert sich im Gegensatz zum Opening über die Folgen und entspricht auch dem Satz zum Opening: Muss man nicht umbedingt hören, ist aber auch nichts Schlechtes.
Im Ending werden die Geschehnisse der dazugehörigen Folge in Einzelbildern wiedergegeben.


Fazit

Ein Muss für Fans des Genres und ein sehr gefühlvoller Anime der in jedem Fall ein Blick wert ist, allerdings auch nichts für die breite Masse, da gewöhnungsbedürftig und nicht für jeden etwas.
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Avatar: Takashiyo#17
Bokura ga Ita ist ein ausgesprochen gefühlvoll inszeniertes Liebesdrama, das eine Geschichte aus dem Alltag zweier Liebender erzählt und sich dabei auf das Wesentliche konzentriert, ohne dass dadurch inhaltliche Lücken entstehen, die den Gesamteindruck trüben würden.


Hauptthematik ist die erste große Liebe von Nanami und den damit verbundenen Problemen, die daraus resultieren. Grund dafür ist in erster Linie Yano, in den sie sich verliebt. Katalysator für den Dramateil bildet Yanos vorherige Beziehung, die durch den plötzlichen Tod seiner damaligen Freundin abrupt beendet wurde und er sich davon nie wirklich erholt hat. Allen voran Nanami bekommt ernsthafte Zweifel, ob sie lediglich einen Ersatz für seine verstorbene Freundin darstellt, oder doch wirklich von ihm geliebt wird, als die Person, die sie ist. Auf dieser Grundlage baut die vorherrschende Problematik auf und bleibt dabei stets bodenständig. Es kommt zwar zu feinfühligen Szenen und nervenaufreibenden Konflikten, aber nie zu übertriebenem Kitsch, oder tiefergehendem Drama. Wer letzteres sucht, der sollte lieber zu Kimi ga Nozomu Eien greifen, anstatt dann von Bokura ga Ita enttäuscht zu werden. Des Weiteren ist es ein leider ziemlich ungünstiger Umstand, dass die Animeadaption nicht den kompletten Manga abdeckt und deshalb ein relativ offenes Ende besitzt.

Über die Beziehungsprobleme hinaus werden noch andere Gebiete des menschlichen Erwachsenwerdens behandelt, wie beispielsweise das Verarbeiten von traumatischen Ereignissen aus der Vergangenheit. Einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der Charaktere erhält der Zuschauer durch den Einsatz von inneren Monologen. Lediglich fünf Protagonisten nehmen in der Geschichte einen hohen Stellenwert ein. Deswegen ist genügend Zeit vorhanden, um jeden dieser gründlich zu durchleuchten, sodass man deren Handeln nachvollziehen kann. Darüber hinaus bildet die immer wieder präsente Situationskomik einen kleinen aber feinen Stimmungsauflockerer.

Optisch erinnert Bokura ga Ita eher an einen Manga als einen Anime. Standbilder werden zum Stilmittel und die Zeichnungen präsentieren sich im stets simpel gehaltenen Gewand. Auf das Nötigste reduziert wurden die Hintergründe und zeugen dadurch nicht von Detailreichtum. Eine überaus gewöhnungsbedürftige Darstellungsweise, mit der man sich gezwungenermaßen anfreunden muss. Ansonsten droht der Abbruch oder eine Verminderung der Endwertung. Wiederum geschickt werden die jeweiligen Szenen mit musikalischen Stücken unterlegt, oft auch mit Gesangsliedern und verleihen diesen einen angenehmen Flair.

Fazit:
Es handelt sich hierbei um einen der besseren Romantiktitel, der es sich zur Aufgabe macht, eine realistische und gleichzeitig ernste Liebesgeschichte zu erzählen. Der Handlungsbogen ist tiefgreifend und wartet mit unvorhergesehenen Wendungen auf, sodass eine kontinuierliche Spannung entsteht.
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Avatar: Rioukai#18
„Bokura Ga Ita" ist für mich wieder so eine Serie, bei der viel Hassliebe bei mir mit mischt. Einerseits sind die Aussagen des Animes über Beziehungen, die erste Liebe, bzw Liebe im Allgemeinen, zum Großteil erwachsen und realitätsnah, andererseits wird trotzdem wieder viel auf Schmalspurdramaturgie verwendet, die auf mich aufgesetzt und billig wirkt.
Dieser Zwiespalt ist für mich gar nicht so einfach in Worte zu fassen, denn es ist mir schon klar, dass es sich hier um einen Shôjo handelt und deshalb es nicht verwunderlich ist, dass unsere Protagonistin Nanami in ihrer ersten Beziehung, mit ihrer ersten Liebe Yano, sich oft unbeholfen, naiv und kindisch verhält. Nanami ist quasi wie ein Avatar für jungendliche Mädchen, die durch Nanamis Erlebnisse ein paar grundlegende Dinge über Jungendbeziehungen, die Zukunft und Liebe vermittelt bekommen sollen. Aber trotzdem stören mich ihre ständigen Überreaktionen und ihre unglaubliche Unfähigkeit ihre Beziehungsprobleme selbst in den Griff zu bekommen. Selbst wenn man denkt sie hätte endlich etwas dazu gelernt, wird man in der nächsten Problemsituation eines besseren belehrt. Das Gefühl der Stagnation in Nanamis Charakterentwicklung ist mir einfach zu groß, selbst für einen Teenager.
Aber wäre dieses Faktum nicht gegeben hätte man ein Problem das Drama aufrecht zu erhalten. "Bokura Ga Ita" neigt dazu die Liebe zwischen Nanami und Yano auf der einen Seite als unsterblich und tief zu glorifizieren und auf der anderen Seite diese Prinzipien sofort mit Füßen zu treten, wenn es darum geht künstlich Spannung durch aufgesetzte Konflikte zu erzeugen. Dabei muss aber erwähnt sein, dass die erste Hälfte der Serie in diesem Bereich nicht wirklich negativ auffällt. In der Anfangsphase weiß der Anime nämlich durch Yanos Vergangenheit genug schmackhaftes Konfliktpotential zu erzeugen. Erst in der zweiten Hälfte des Animes nimmt die Qualität spürbar ab. Nicht nur wirft unsere Protagonistin bei jedem Problemchen in Windeseile die Flinte ins Korn, sondern wir dürfen nebenbei noch einige dieser nervtötenden, bis aufs Mark quälenden Dreiecksgeschichten ertragen und die auch noch mit Charakteren, denen man ein solch unwürdiges Schicksal wirklich nicht wünscht.
Das was den Anime aus macht, ist neben der, wie schon erwähnt, schönen ersten Hälfte des Animes, vor allem der Protagonist Yano. Den ordnet man nach den ersten Episoden erst einmal in die Kategorie des pseudocoolen Machos ein, bis einem nach und nach bewusst wird, wie sehr man sich in ihm doch getäuscht hat. Seine Vergangenheit, seine Persönlichkeit und am Ende der Serie seine unglaubliche Reife und Souveränität im Gegensatz zu Nanami, haben mir außerordentlich gefallen.
Aber auch so gut wie jeder Nebencharakter weiß zu überzeugen, sei es Takeuchi oder Yamamoto, selbst Yanos Mutter.
Diese Charaktere wirken auf mich größten Teils sehr real, persönlich habe ich schon mal eine Art Yano, Takeuchi oder eine Yamamoto kennen gelernt, das macht für mich die Verbindung zu "Bokura Ga Ita" um einiges stärker.
Vor allem wenn es um das Ende des Animes geht, wäre es ein leichtes gewesen ein schnultziges Happy-End zu inszenieren, stattdessen belässt man es bei einem dramatischen, offenen Ende, mit dem sich sicherlich viele indentifizieren können.

Fazit: "Bokura Ga Ita" ist durchweg sehenswert, auch wenn die erste Hälfte des Animes meiner Ansicht nach um einiges stärker ist als die zweite, wenn es um die Glaubwürdigkeit der Liebe zwischen Nanami und Yano geht. Das Drama ist in Ordnung, wenn auch traditionelle dramaturgische Element wieder einmal tot geritten werden müssen, wie unter anderem die fatale Dreiecksbeziehung. Das schwächt die Atmosphäre ein wenig, genau wie Nanamis andauernde Unfähigkeit durch schwierige Situationen zu wachsen und sich sichtlich weiter zu entwickeln. Das Ende finde ich gelungen, auch wenn vielen ein solch offenes Ende nicht gefallen wird.
Für alle Romance-Fans kann ich eine klare Empfehlung aussprechen.
Wem das Ende des Animes nicht gefällt der liest nach dem Gucken bitte den Manga weiter, der zum jetztigen Zeitpunkt auch sein Ende gefunden hat.
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Avatar: AnimeChris#19
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:viel
Erotik:wenig
Ach, wie schön kann doch die erste Liebe sein. Das es aber genau so ein Auf und Ab sein kann, das einen ganz schön fertig macht und am Ende ziemlich einsam auch dastehen lassen kann ist die Realität. Bokura ga Ita zeigt wie zuckersüß diese Realität und wie bitter ihr Nachgeschmack ist und gehört damit zu den besten Romantikanimes.



Lange Zeit habe ich einen Bogen um Boku ga Ita gemacht, denn es gibt bis heute keine englische oder deutsche Fassung des Animes. Nachdem ich aber sehen wollte weshalb dieser Anime so populär war musste ich also in den sauren Apfel beißen und im Original mal wieder schauen. Hat es mir geschadet? NEIN! Die japanische Synchro ist wirklich gelungen und allein wenn ich an Nanami Takahashis süße Stimme denke muss ich grinsen. Dennoch hoffe ich, dass irgendwann mal eine synchroniserte Fassung raus kommt und dann verschling ich die Serie gleich nochmal!

Aber bleiben wir bei dem was wir an Boku ga Ita haben: Romantik ... viel... sehr viel Romantik. Wem das jetzt schon aufstößt, der wird die 26 Folgen nicht durchhalten und die 2 Hauptfiguren verfluchen. Allerdings muss man sagen, dass diejenigen dann auch wirklich gar nichts mit Liebesgeschichten anfangen können oder selbst nie hoffnungslos verliebt waren. Bokura ga Ita konzentriert sich in 26 Folgen auf Yano und Takahashi. Selten habe ich eine so komplexe Liebesgeschichte gesehen. Selten habe ich zwei Hauptfiguren so gemocht und noch seltener habe ich sie so gehasst. Denn die Beziehung der zwei ist eine wilde Achterbahn der Gefühle. Kaum läuft alles mal richtig geht es im Sturzflug ins Tal der Depressionen. Und hat sich dann einer der zwei gefangen, geht’s mit dem anderen noch ein Stockwerk tiefer. Alles nur um die 26 Folgen zu füllen? Na aja, manchmal streckt sich das ganze schon etwas, aber letztendlich ist nichts übertrieben langgezogen sondern einfach grausame Realität und Drama vom Feinsten.

Zeichnerisch ist es kein Meisterwerk, aber etwas sehr süßes und einfaches, das einen in seinen Bann zieht. Die Figuren wurden so gestaltet, dass man sie mögen muss und Nanami sieht manchmal zum Schreien süß aus und Yano mit seinem Zuckergrinsen ist der Traum aller Mädels. Dennoch ist das ganze teils zu einfach gehalten und Bokura ga Ita ist eine Welt weit weg vom Produktionswert von Nana oder Clannad After Story. Es wird viel mit Standbildern, vereinfachten Bewegungen und einfachen Animationen gearbeitet. Manchmal resultiert daraus gerade ein bisschen Langsamkeit, denn viel mit Standbildern oder ähnlichem zu arbeiten bringt nicht gerade Schwung ins Bild.

Der Sound ist, wie bei vielen Liebesromancen, nicht der Hauptgrund diesen Anime zu schauen. Das Opening finde ich sogar schon fast unpassend ausgewählt und auch die unzähligen ending songs wollten mir einfach nicht gefallen. Allerdings klappt während der Serie alles und auch wenn man keinen Ohrwurm bekommt passt die Musik immer gut zur Stimmung und kann einen in der letzten Folge sogar schon fast eine Träne entlocken... aber nur fast.

Nach einer Menge Lob und einigen Kritikpunkten gilt für Boku ga Ita, dass dieser Anime genau wie eine echte Liebesgeschichte ist. Es gibt Höhen und Tiefen. Und das macht diese 26 Folgen zu etwas Besonderem. Wer schon einmal hoffnungslos verliebt war, jemand verloren hat oder einfach nur glücklich verliebt ist, der muss hier einfach reinschauen. Es ist einfach zu interessant und schön mit zu verfolgen, wie Yano und Takahashi sich verlieben und um ihre Liebe kämpfen müssen. Leider ist nach 26 Folgen Schluss und das Ende offen. Sieht so aus als müsste ich nun die Mangas bestellen um zu sehen wie es weiter geht ^^
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Avatar: yetilein#20
Ich habe wirklich noch keinen Romance Anime gesehen von dem ich so verzückt war.
Dabei habe ich lange Zeit einen großen Bogen um "Bokura ga Ita" gemacht. Der Zeichenstil war nicht so ganz mein Fall.
Nachdem ich aber in Sachen Romance immer wieder auf diesen Anime traf, dachte ich mir, den musst du jetzt sehen. Bring es hinter dich ...
Und nun sitze ich hier, nach dem ich den Anime fast in einem Stück durchgeschaut habe, in Tränen in den Augen und bin wirklich begeistert. Zwar habe ich dem einen oder anderen Anime schon ein Tränchen verdrückt, aber geheult wie ein Schlosshund habe ich noch nie.

Ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll, zu beschreiben, was mir nun genau gefiel. Also erstmal, der Zeichenstil war nach zwei Folgen völlig egal.^^ Ich hab selten eine so schöne und reale? kann man das so sagen, Liebesgeschichte gesehen. Normalerweise wird man von Ecchi und/oder Harem erschlagen und generell tun sich die armen Mädels und Jungen sehr schwer mit der Liebe. Ob das in Japan normal ist?^^

Zwar gab es in diesem Anime auch wieder der Typ süßes, schüchternes Mädchen aber irgendwie wirkte das Ganze "Echt"! Ich war begeistert von den Charaktern, vor allem von dem männlichen, der ja nun wirklich einiges durchmachen musste in der Vergangenheit. In einigen Punkten hätte ich wohl so gehandelt wie Nanami. Z.B. die Szene am Strand. Mehr will ich auch nicht verraten, wer den Anime gesehen hat, weiß was ich meine. Ich liebe einfach die Charakter und wie sie mit der Liebe umgehen und versuchen die Hürden zu meistern. Auch der erste Sexversuch der Beiden, ich musste spontan an mein Erstes Mal denken. Das war einfach Liebenswert. Weit weg von den ganzen Nasenblutern, und denen, die von einem Kuss rot wie Tomaten werden.^^ Ich denke mal das haben wir Yano zu verdanken, da er ein wenig erfahrener ist als Nanami.

Schade dass es keine zweite Staffel gibt, dabei gibt es soweit ich weiß 16 Manga Bände, wobei nur die ersten 8 im Anime enthalten sind. Also wäre eigentlich nochmal Stoff für eine eitere Staffel von 26 Folgen. Vor allem weil die Serie so offen endet. Ich kann nur empfehlen den Manga zu lesen um zu wissen wie es aus geht. Ich musste es einfach tun und auch beim Lesen hatte ich Herzklopfen, mir wurde sogar schlecht das ein oder andere Mal.

Fazit: Auf jeden Fall sollten Romance Fans diesen liebenswerten Anime nicht übersehen und unbedingt reinschauen. Tolle Charakter, nicht nur Nanami und Yano. Spannende Geschichte um Yanos Vergangenheit und seiner Ex-Freundin und deren Schwester Yamamoto. Ich wünschte es gäbe ein paar mehr, dieser Animes. Ruhige, schöne, spannende Liebesgeschichte, mit einer portion Drama!
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