Garakuta no Machi (2006)

ガラクタの町

ドイツ語 Rezensionen – Garakuta no Machi

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Avatar: Firo#1
Bei Junk Town haben wir es mit einer futuristischen Großstadt zu tun, in der Haustiere längst durch Roboter ersetzt wurden; nur unser kleiner Held besitzt noch keines. Umso erstaunter ist er, als ihm ein so genannter Streuner nachläuft, mit welchem er sich prompt anfreundet. Und um die Ausarbeitung dieser Roboter-Mensch-Beziehung geht es auch fortan; mit wenig überraschenden, dafür aber flott und interessant inszenierten Botschaften. Die Qualität der Visualisierung hält sich hierbei (vergleichsweise) arg in Grenzen, welche aber nichtsdestotrotz höchst ansehnlich ausgefallen ist.

Fazit:
Gehaltloser Kurzfilm über die für Studio 4°C üblichen Plattitüden.



P.S. Lesefaule wird es freuen zu hören, dass in den knapp dreizehn Minuten kaum mehr wie eine Handvoll Sätze fallen.
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Avatar: FireDevil#2
Junk Town

War in Ordnung.


Handlung
In einer Zukunft in der Roboter schon so gut wie überall eingesetzt werden, begegnet ein Junge einen sogenannten Streuner. Von nun an folgt der Streuner dem kleinen Jungen. Das ganze hat aber auch einen kleinen hacken. Der Streuner schaufelt sich alles rein, was nur ansatzweise nach Metal aussieht und das ist in einer Stadt voller Roboter nicht gerade praktisch.

Tja wenn man es wirklich streng betrachtet, geht es in dem Anime mehr oder weniger nur darum einen Roboter dabei zuzusehen wie er sich alles mögliche rein schaufelt während ein Junge immer mit dabei ist. Natürlich läuft ganze nicht ohne einen kleinen zwischenmenschlichen Aspekt zu präsentieren, was hier eine kleine Mensch und Roboter Freundschaft ist. Dabei beschränkt sich Junk Town aufgrund der kurzen Dauer von nur 14 Minuten eher auf Kleinigkeiten um diese wachsende Freundschaft zu symbolisieren. Junk Town ist für mich eher ein durchschnittlicher Anime ohne besonders aus der Masse hervor zu stechen. Die genannte Mensch Roboter Freundschaft ist zwar nett erzählt, aber wenig originell und schon gar nicht in irgendeiner Art mitreisend. Optisch ist Junk Town sicherlich sehr ordentlich. Besonders die Hintergründe wissen zugefallen, auch wenn die Charaktere und die Roboter da nicht ganz mithalten können. Die „BGM“ war meiner Meinung nach auch nicht wirklich besonders.

Fazit
Junk Town kann man sich sicherlich mal ansehen. Es ist nicht schlecht und dauert zudem auch nur 14 Minuten. Etwas außergewöhnlich gutes sollte man aber nicht erwarten.
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Avatar: Asane
編集
#3
Immer wieder gelingt es dem Studio 4°C, eine potentiell rasante Story in eine kleine, bilderbuchmäßige Geschichte zu transferieren - zum Leidwesen vieler Actionfans, wie man so auf einigen Anime-Sites lesen kann. Auch Junk Town, der Nachzügler unter den "Sweat Punch"-Kurzfilmen, ist ein solches Exemplar.

Und auch hier wird ein altbekannter Topos aufgegriffen, indem das Darwinsche "Fressen und gefressen werden" auf SciFi-Ebene abgehandelt wird. In einer ganz normalen Welt, die sich von unserer nur darin unterscheidet, dass (halb)-autonome Roboter potentiell lästige Arbeiten übernehmen, kommt es zu einem Ereignis, das wohl nicht eingeplant war, das man aber hat kommen sehen und daher für Fälle wie diesen vorgesorgt hat. Soll heißen: Roboter, die irgendwelche ungewünschten Auffälligkeiten zeigen oder keinen Besitzer haben, sind der Polizei zu melden. Diese werden daraufhin stillgelegt und gegebenenfalls verschrottet. Die Parallele zu Autos muss wohl nicht extra erwähnt werden …

Ein kleiner Junge, laut Abspann Kousuke, entdeckt in in einem Seitengässchen einen krabbenähnlichen kleinen Roboter und wird dabei Zeuge eines bizarren, mecha-kannibalischen Vorfalls. Gleichermaßen entsetzt wie fasziniert, freundet er sich mit dem kleinen Gesellen irgendwie an. Als Resultat seiner Fressorgien wächst der Roboter dabei modular in die Länge und zieht einen immer länger werdenden Rattenschwanz an Teilen hinter sich her. Was anfangs noch lustig und putzig aussieht, erweist sich allmählich jedoch als allgemeine Bedrohung, da der Kleine in der Lage ist, diese Module zu größeren Einheiten zu kombinieren und so, zum ausgewachsenen Mecha mutiert, auch technisch überlegene Gerätschaften anzugreifen.
Auf dem Schrottplatz läuft die Sache dann definitiv aus dem Ruder, und die Geschichte kratzt kurz an der Grenze zum großen Drama.

Weil diese Geschichte, allgemein betrachtet, jedoch eher einer Kinderlogik folgt, hat jeder noch so plumpe Robo die integrierte Fähigkeit, menschliche Sprache und Emotionen zu verstehen und zu begreifen; daher bringt denn auch Kousukes eindringliches Flehen und Bitten, sowie auf Seiten des Robos die Angst vor Strafe durch Verschrotten, letztlich die Wende zum Guten.

Dass hier jetzt kein Actiondrama stattfinden wird, zeigen schon die warmen, lichten Farben, in die die Stadt getaucht ist, wie auch das ruhige Pacing und der immer etwas hintergründige Humor des Animes. Stattdessen dominiert unaufgeregtes Slice of Life von Schulkindern, die sich mit den typischen Problemen ihres Alters rumschlagen müssen (Eltern sind doof!), was alles in allem doch auch etwas an Dennou Coil erinnert.

Pädagogische Zeigefinger sind dabei völlig abwesend, und allein die Musik mag unterstreichen, wie die Szene langsam ins Surreale driftet; eine heitere, minimalistische Unterfütterung, die im Verlauf der immer dreisteren Fressaktionen auch immer etwas an Intensität zulegt. Bis zu dem Punkt, an dem es nicht mehr ganz so geheuer zu sein scheint und sie dann gänzlich verstummt. Erst der Kampf auf dem Schrottplatz erweckt sie wieder zum Leben im parodistischen Gewand einer epischen battle music.

Parodistische Momente bietet natürlich auch der Anime selber, denn wer würde angesichts dieser Fressmaschine nicht an die Beißkatze aus Azumanga Daioh denken? Und der Ausklang der Geschichte, als der freche Roboter dem Jungen folgt wie ein Hund seinem Herrchen, zeigt den typischen kreativen Umgang mit Verboten, den auch Kinder beherrschen: Tu das, was verlangt wird, aber ohne auf das zu verzichten, was dir Spaß macht.

Junk Town - eine kleine, heitere Groteske.
投稿の最終更新日時は 28.11.2020 11:47 です。
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