Bakuten Shoot Beyblade G Revolution (2003)

爆転シュート ベイブレード G レボリューション

ドイツ語 Rezensionen – Beyblade G Revolution

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Avatar: Mitsuki-Mii#1
Nostalgie pur. Das ist es, was mir durch den Kopf geht, wann immer ich von Beyblade lese oder höre. Ich habe die Serie seit Staffel eins an gefeiert, als ich noch ein kleines, 14-jähriges Mädchen war.  Irgendwo verstehe ich, das es viele Leute gibt, die dem Anime nicht viel abgewinnen können. Es ist halt kein Death Note oder Code Geass und ich finde, an solchen Anime sollte man Beyblade auch gar nicht messen. Es ist ein Anime für Zwischendurch, der mir als Teenie viele schöne Stunden beschert hat und vor allem Staffel 3 war für mich irgendwo die beste Staffel von. Nicht nur, weil sie Animationtechnisch die Beste war, sondern auch, weil ich sie persönlich von der Story her am meisten mochte. Vor allem gegen Ende hin mit der BEGA.  Leider hab ich den Anime damals nur auf deutsch gesehen und würde  ihn eigentlich gerne mal im japanischen Original rewatchen, aber es ist wohl so gut wie unmöglich, da an Folgen zu kommen. Nur ein paar wenige konnte ich mal sehen.

Was Beyblade irgendwo wirklich am besten macht, ist nicht direkt die Story an sich, die ja schon eher flach ist, sondern die Charaktere (deren japanische Namen ich jetzt mal verwende, weil die mir persönlich besser gefallen, als die amerikanischen)  Takao, Kai, Max, Rei... sie alle sind mir mit der Zeit damals sehr ans Herz gewachsen. Selbst Takao (Tyson), den ich erst recht nervig fand.  Seinen großen Bruder Hitoshi (Hiro)  empfand ich mit seinem Auftreten in Staffel 3 als Shippu no Jin recht interessant, aber meine beiden Lieblinge der Staffel waren eindeutig Yuriy (Tala), den ich schon in Staffel 1 mochte  (Russenbonus :D) und der geheimnisvolle Brooklyn, dem sein Talent in die Wiege gelegt worden war. Irgendwie konnte ich mich vor allem mit ihm gut identifizieren, aufgrund seiner Vorgeschichte, natürlich.  Nicht aufgrund seiner .... Psycho-Seite? XD ...
Ein weiterer Punkt, der mir schon immer gefiel, war die Geschichte mit den Bit-Beasts. Vor allem, dass die von Takao, Rei, Kai und Max auf den vier Schutzgottheiten Seiryuu, Byakko, Suzaku und Genbu beruhen. Natürlich mögen die Kreiselkämpfe oft unlogisch und übertrieben erscheinen, aber ganz ehrlich...  YGO ist ja genauso wenig logisch oder? Sich über die Logik in einem Anime zu beschweren ist eh etwas, was ich nie verstanden habe, weil ich eigentlich kaum einen Anime kenne, der komplett logisch und realistisch ist. Gerade das ist es doch, was einen Anime ausmacht: Das die Fantasie grenzenlos ist. Und Beyblade ist meiner Meinung nach ein wirklich netter, solider Anime, den man sich durchaus geben darf, wenn man mal was eher lockeres sehen möchte oder eben einfach - der Nostalgie halber. Ich mag ihn zumindest und wüsste auch keinen Grund, warum ich ihn nicht empfehlen sollte.
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