Aliens existieren und sie sind nicht nur unter uns sondern unsere beiden Spezies können sich sogar paaren!!! Das waren meine ersten Gedanken als ich die erste Folge von "House of Five Leaves" gesehen habe. Wenn Hybride existieren, so sehen diese genau so aus wie die Figuren in diesem Anime!!! Also ernsthaft ..., neue ungewöhnliche Animationen ist schön und gut doch manchmal sind diese "Experimente" etwas übertrieben.
NEIN, in diesem Anime geht es nicht um Besucher sondern es ist die gute alte Samurai-Zeit. Manchmal muss sich ein "ehrlicher" Krieger einer Bande von Entführern anschließen um zu überleben, oder etwa doch nicht!?! Masa ist ein ungewöhnlicher Samurai der in der Waffenkunst durchaus bewandert ist doch seine Erscheinung und auch sein Charakter sind alles andere als die eines brutalen Kriegers. Das hat auch zur Folge dass er einen Job nie lange behalten kann und (da es damals keine Soz-Hilfe gab) auch die meiste Zeit pleite und hungrig ist. Eines Tages lernt er Yaichi kennen, einen geheimnisvollen Halunken. Es entwickelt sich eine Art Freundschaft zwischen den beiden. Yaichi verdient sein Geld in dem er mit seiner kleinen Bande Menschen entführt und für diese Losegeld erpresst. (keine Angst, die Entführer sind nicht wirklich Bösewichte in diesem Anime)
"House of Five Leaves" erzählt eine Geschichte und erzählt eine Geschichte und erzählt eine Geschichte und ... In den 12 Folgen passiert nur wenig Interessantes oder Spannendes. Die meiste Zeit werden einfach Dialoge, Monologe und Konversationen geführt. Wer hier viele Kämpfe erwartet da es um die Samurai-Ära geht, der wird eines besseren belehrt. Es fließt sehr wenig Blut und es gibt auch nur wenige Tote. Obwohl der Animationsstil durchaus düster ist, so kann man das von der Handlung nicht sagen. Auch an dramatischen Momenten mangelt es bei dieser Serie.
Fazit:
Wenn man nichts besseres zu tun hat und Samurai-Animes mag, könnte von "House of Five Leaves" unterhalten werden. Die meisten Anime'ler werden mit dieser Serie keinen großen Spass haben, da Langeweile vorprogrammiert ist!
NEIN, in diesem Anime geht es nicht um Besucher sondern es ist die gute alte Samurai-Zeit. Manchmal muss sich ein "ehrlicher" Krieger einer Bande von Entführern anschließen um zu überleben, oder etwa doch nicht!?! Masa ist ein ungewöhnlicher Samurai der in der Waffenkunst durchaus bewandert ist doch seine Erscheinung und auch sein Charakter sind alles andere als die eines brutalen Kriegers. Das hat auch zur Folge dass er einen Job nie lange behalten kann und (da es damals keine Soz-Hilfe gab) auch die meiste Zeit pleite und hungrig ist. Eines Tages lernt er Yaichi kennen, einen geheimnisvollen Halunken. Es entwickelt sich eine Art Freundschaft zwischen den beiden. Yaichi verdient sein Geld in dem er mit seiner kleinen Bande Menschen entführt und für diese Losegeld erpresst. (keine Angst, die Entführer sind nicht wirklich Bösewichte in diesem Anime)
"House of Five Leaves" erzählt eine Geschichte und erzählt eine Geschichte und erzählt eine Geschichte und ... In den 12 Folgen passiert nur wenig Interessantes oder Spannendes. Die meiste Zeit werden einfach Dialoge, Monologe und Konversationen geführt. Wer hier viele Kämpfe erwartet da es um die Samurai-Ära geht, der wird eines besseren belehrt. Es fließt sehr wenig Blut und es gibt auch nur wenige Tote. Obwohl der Animationsstil durchaus düster ist, so kann man das von der Handlung nicht sagen. Auch an dramatischen Momenten mangelt es bei dieser Serie.
Fazit:
Wenn man nichts besseres zu tun hat und Samurai-Animes mag, könnte von "House of Five Leaves" unterhalten werden. Die meisten Anime'ler werden mit dieser Serie keinen großen Spass haben, da Langeweile vorprogrammiert ist!