Kinder dürfen Polizei und Squad spielen, so könnte man diesen Anime wohl am einfachsten beschreiben.
Was nach einer guten Idee klingt und am Anfang auch ist, zerfasert sich sehr schnell als nach einigen Folgen der "rote Faden" präsentiert wird.
Butei gegen EU, eine Verbrecherorganisation, angereichert mit alten Familienfehden. Alles schon mal gesehen.
Die Schwäche liegt mal wieder im Detail, während die "Bösen" ihre Aktionen konsequent zielgerichtet ausführen, spielen unsere beiden Helden dauernd "Dick und Doof", ergehen sich in nutzlosen Dialogen und beschäftigen sich nur mit sich selbst anstatt ihre angeblich überragenden Fähigkeiten zu zeigen, besonders Aria versagt hier völlig je weiter die Serie voran schreitet.
Während man sich bei dem ersten Mal noch wundert, nervt es zunehmend.
Schließlich wurde der Anime doch als Krimi/Action-Serie vorgestellt, und was sieht man?
Während der Feind gnadenlos zuschlägt bekommt man ständig eine stotternde, verlegene, errötete Aria geboten, welche mal wieder nichts versteht.
Da wird Kinji seiner Rolle als Butei schon besser gerecht, auch wenn dieser Charakter ebenfalls zu langen Geschwafel neigt.
Fazit:
"Hidan no Aria" könnte mit Sicherheit spannender sein, wenn es die Macher unterlassen hätten, in Situationen in denen Logik und Action gefragt wären, ständig eine romantische Komödie zu versuchen.
Dieses unpassende Mischen verschiedener Genres zum falschen Zeitpunkt hat dem Anime sehr viel seiner Qualität genommen.
Was nach einer guten Idee klingt und am Anfang auch ist, zerfasert sich sehr schnell als nach einigen Folgen der "rote Faden" präsentiert wird.
Butei gegen EU, eine Verbrecherorganisation, angereichert mit alten Familienfehden. Alles schon mal gesehen.
Die Schwäche liegt mal wieder im Detail, während die "Bösen" ihre Aktionen konsequent zielgerichtet ausführen, spielen unsere beiden Helden dauernd "Dick und Doof", ergehen sich in nutzlosen Dialogen und beschäftigen sich nur mit sich selbst anstatt ihre angeblich überragenden Fähigkeiten zu zeigen, besonders Aria versagt hier völlig je weiter die Serie voran schreitet.
Während man sich bei dem ersten Mal noch wundert, nervt es zunehmend.
Schließlich wurde der Anime doch als Krimi/Action-Serie vorgestellt, und was sieht man?
Während der Feind gnadenlos zuschlägt bekommt man ständig eine stotternde, verlegene, errötete Aria geboten, welche mal wieder nichts versteht.
Da wird Kinji seiner Rolle als Butei schon besser gerecht, auch wenn dieser Charakter ebenfalls zu langen Geschwafel neigt.
Fazit:
"Hidan no Aria" könnte mit Sicherheit spannender sein, wenn es die Macher unterlassen hätten, in Situationen in denen Logik und Action gefragt wären, ständig eine romantische Komödie zu versuchen.
Dieses unpassende Mischen verschiedener Genres zum falschen Zeitpunkt hat dem Anime sehr viel seiner Qualität genommen.