Der Movie von Ao no Exorcist ist genau so aufgebaut wie man es aus anderen Filmen von Shounen Anime kennt. Dementsprechend sollte man mit einer dünnen Handlung rechnen und das man sich nicht zu sehr auf die Charaktere fokussiert. Aber da man es mit einem Shounen Anime-Movie zu tun hat ist die gebotene Action und die damit verbundenen Elemente sowieso wichtiger. Leider konnte mich auch das nur teilweise überzeugen, was hauptsächlich daran lag das es keinen ernsthaften Gegenspieler gab, sondern nur Dämonen die durch ihre "Triebe" geleitet werden und keinen Intellekt besitzen.
Der Film selber dreht sich um den Protagonisten Rin Okumura und Usamaro, einen Dämon der wie ein kleiner Junge aussieht und von Rin bei einer Mission gefunden/gerettet wird. Der Film fokussiert sich sehr auf die Beziehung der beiden und natürlich steckt hinter Usamaro mehr als man zunächst sieht. Natürlich tauchen alle Charaktere die man aus der Serie kennt auch im Film auf aber nicht alle bekommen viel Screnntime. Eine neuer mysteriöser Exorzist aus Taiwan, den man aus der Serie nicht kennt taucht übrigens auch auf.
Was die Animationen angeht befindet sich der Anime wie man es aus Filmen gewohnt ist über dem TV Niveau, leider tauchen zu wenige Action Szenen auf bei dem man einen "WOW-Effekt" hat. Das liegt aber wie gesagt bei den Gegenspielern, bei dem nie wirklich das Gefühl hat, dass sie eine Gefahr darstellen. Was meiner Meinung nach heraussticht sind die Hintergrundbilder oder besser gesagt die Kulisse der Stadt. Diese sah besonders bei Nacht mit den vielen Lichtern ganz gut aus und hat die Atmosphäre des Films gut unterstrichen.
Fazit:
Der Film von Ao no Exorcist ist insgesamt doch ganz nett, jedoch kommt der Film in Sachen Spannung nicht mal anseitzweise an die Serie heran.
Der Film selber dreht sich um den Protagonisten Rin Okumura und Usamaro, einen Dämon der wie ein kleiner Junge aussieht und von Rin bei einer Mission gefunden/gerettet wird. Der Film fokussiert sich sehr auf die Beziehung der beiden und natürlich steckt hinter Usamaro mehr als man zunächst sieht. Natürlich tauchen alle Charaktere die man aus der Serie kennt auch im Film auf aber nicht alle bekommen viel Screnntime. Eine neuer mysteriöser Exorzist aus Taiwan, den man aus der Serie nicht kennt taucht übrigens auch auf.
Was die Animationen angeht befindet sich der Anime wie man es aus Filmen gewohnt ist über dem TV Niveau, leider tauchen zu wenige Action Szenen auf bei dem man einen "WOW-Effekt" hat. Das liegt aber wie gesagt bei den Gegenspielern, bei dem nie wirklich das Gefühl hat, dass sie eine Gefahr darstellen. Was meiner Meinung nach heraussticht sind die Hintergrundbilder oder besser gesagt die Kulisse der Stadt. Diese sah besonders bei Nacht mit den vielen Lichtern ganz gut aus und hat die Atmosphäre des Films gut unterstrichen.
Fazit:
Der Film von Ao no Exorcist ist insgesamt doch ganz nett, jedoch kommt der Film in Sachen Spannung nicht mal anseitzweise an die Serie heran.