Tamayura: More Aggressive (2013)

Anspruch:	wenig
Action:	nichts
Humor:	mittel
Spannung:	mittel
Erotik:	nichts

Anders wie die erste Staffel gibt Tamayura ~futatose~ ein noch viel intensiveres Fotographie-Erlebnis.


Story: Die Handlung setzt an der ersten Staffel an. Und wie Potte schwor, dieses Jahr „More Aggressive“ zu sein, so setzt sie dies auch in die Tat um. Also gründet sie in ihrer Schule einen Fotographieklub, bei dem ihre Freunde natürlich auch gleich dabei sind. zusätzlich lernt sie Kanae kennen, die ebenfalls dem Fotographieklub beitritt. Diese Staffel begleitet die Mädchen beim Fotographieren vom Schuljahresbeginn bis zum Schuljahresende.

Animation: Die Animation ist nichts besonderes, aber sie gefällt mir. Auch wenn die Charaktere optisch ein wenig eintönig wirken, so finde ich das Design doch relativ gut, aber richtig punkten kann die Serie damit nicht.

Musik: Was die Musik anbelangt, gibt es auch hier nichts besonderes. Es gibt die ein oder anderen Lieder, aber auch hier kann die Serie nicht besonders punkten.

Fazit: Sicher fragt ihr euch, was diese Serie besonders macht, oder anders gesagt, wieso ich ihr die volle Punktzahl gebe. Ich habe bisher zwar nur zwei andere Photographieanimes gesehen (Photo Kano & Fuujin Monogatari), aber Tamayura ~more aggressive~ bringt mir die Fotographie viel näher. Man kann sich sehr gut reinversetzen und bekommt auch schnell Lust, selber mal wieder die Kamera auszupacken. Die Charaktere sind keine Profifotographen und auch der Anime ist nicht das Beste vom besten, aber genau dieses natürliche Gefühl macht diese Serie so gut. Jeder, der ruhige Slice-of-Life Animes mag, wird Tamayura bestimmt lieben. Für Leute, die aber auf Action setzen, ist dieser Anime nciht empfehlenswert.