Kazuhiro Takamuras Vivid Red Operation ist seinem Vorgängerprojekt, Strike Witches, sehr ähnlich. Obligatorische Action im Stil des „monster-of-the-week“ Konzeptes, abgerundet durch Fan-Service, der sich besonders auf den Podex konzentriert. Story und Figuren werden wie gewohnt vernachlässigt.
„Look at this! I´ve got a birthmark too! On my butt!“ (Akane)
Im Grunde macht Vivid Red Operation nichts falsch, da man im Grunde nichts großartiges schaffen möchte bzw. etwas was ernst genommen werden kann. Das war schon im Vorfeld zu erahnen und nicht erst offensichtlich seit der Episode, in der dieser aufblasbare Schwimmanzug vorkam und das sprechende Frettchen alias Serien-Maskottchen eine Parodie auf Gurren Lagann darstellte. Vivid Red Operation ist eben eine verdammt kurzweilige Serie wie sie auch Kazuhiro Takamuras Vorgängerprojekt Strike Witches war, welche man aufgrund ähnlicher Kernelemente gern mal miteinander vergleicht. Eigentlich unfair, schließlich hat Strike Witches kreativere Action, witzigen Humor, mehr Ecchi und mehr Moe. Optisch und handlungstechnisch hält man sich da enger. Ersteres ist hübsch. Letzteres hat das typische, durchsichtige Schema zu bieten ohne groß Spannung aufkommen zu lassen, was eigentlich kein Beinbruch ist, da die Handlung hier nur nebensächlich ist. Stattdessen gibt es eine große Packung Action nach dem Hau-drauf-Prinzip zu sehen. Optisch sieht das klasse aus und mit der Fähigkeit der Mädchen, miteinander zu verschmelzen, wird es zwar nicht taktischer, jedoch abwechslungsreicher. So spontan würde mir keine andere Serie einfallen, in der dieses Element vorkommt, da es sich bei den Mädchen um technisch erzeugte Magical-Girls handelt, denn es zugegeben an Substanz und logischem Denken mangelt, jedoch nach kurzer Zeit einem sympathisch sind.
Vivid Red Operation ist in jeglicher Hinsicht kein Reißer. Selbst bei der Action nicht, auch wenn es paar interessante Elemente enthält. Mit guten Gewissen eine Empfehlung aussprechen, kann ich hier nicht. Außer vielleicht für Fans seichter Action-Kost.
„Look at this! I´ve got a birthmark too! On my butt!“ (Akane)
Im Grunde macht Vivid Red Operation nichts falsch, da man im Grunde nichts großartiges schaffen möchte bzw. etwas was ernst genommen werden kann. Das war schon im Vorfeld zu erahnen und nicht erst offensichtlich seit der Episode, in der dieser aufblasbare Schwimmanzug vorkam und das sprechende Frettchen alias Serien-Maskottchen eine Parodie auf Gurren Lagann darstellte. Vivid Red Operation ist eben eine verdammt kurzweilige Serie wie sie auch Kazuhiro Takamuras Vorgängerprojekt Strike Witches war, welche man aufgrund ähnlicher Kernelemente gern mal miteinander vergleicht. Eigentlich unfair, schließlich hat Strike Witches kreativere Action, witzigen Humor, mehr Ecchi und mehr Moe. Optisch und handlungstechnisch hält man sich da enger. Ersteres ist hübsch. Letzteres hat das typische, durchsichtige Schema zu bieten ohne groß Spannung aufkommen zu lassen, was eigentlich kein Beinbruch ist, da die Handlung hier nur nebensächlich ist. Stattdessen gibt es eine große Packung Action nach dem Hau-drauf-Prinzip zu sehen. Optisch sieht das klasse aus und mit der Fähigkeit der Mädchen, miteinander zu verschmelzen, wird es zwar nicht taktischer, jedoch abwechslungsreicher. So spontan würde mir keine andere Serie einfallen, in der dieses Element vorkommt, da es sich bei den Mädchen um technisch erzeugte Magical-Girls handelt, denn es zugegeben an Substanz und logischem Denken mangelt, jedoch nach kurzer Zeit einem sympathisch sind.
Fazit: |
Vivid Red Operation ist in jeglicher Hinsicht kein Reißer. Selbst bei der Action nicht, auch wenn es paar interessante Elemente enthält. Mit guten Gewissen eine Empfehlung aussprechen, kann ich hier nicht. Außer vielleicht für Fans seichter Action-Kost.