Ein zusammenhängende Geschichte. Man weicht vom bekannten Kami nomi zo Shiru Sekai Konzept der Kurzgeschichten ab und bekommt mit dem Goddess-Arc, eine Abschnitt, der alle seine enthaltenen „Eroberungen“ verbindet. Dabei bewegte sich der Balanceakt zwischen Geschwindigkeit und Inhalt auf einem sehr dünnen Pfad.
„Can you stop talking about this like its´s a game?“
Der Goddess-Arc bringt einiges an Abwechslung mit sich, ohne jetzt die Grundbausteine die Kami nomi zo Shiru Sekai ausmachen stark zu verändern. So tauchen erstmals Gegenspieler auf, die mit den titelgebenden Göttinnen in Verbindungen stehen. Doch auch die Göttinnen selbst, bringen für Katsuragi allerhand Probleme mit sich, die seine sonst so perfekten Pläne durcheinander bringen. Das Hauptmerkmal der Serie bleibt also weiterhin Humor und Romantik, während auch Szenen dabei sind, die etwas ernstere Töne schlagen und auch etwas Action bieten.
Was jetzt an der Staffel besonders ist, ist der Umstand, das man eine Menge Kapitel der Vorlage ausgelassen hat. So knüpft diese Staffel nicht direkt an die folgenden Ereignisse nach der 2. Staffel an, sondern überspringt eine Großzahl an Mangakapiteln, um diesen speziellen Arc umzusetzen, dessen vorgegebener Inhalt eigentlich mehr als nur 12 Episoden benötigt. Die Macher schaffen es, jedoch überwiegende das Kunststück, das man die Staffel in einem Rutsch durchschauen kann, ohne dass der Zuschauer in die Situationen kommt der Handlung nicht mehr folgen zu können oder dazu genötigt wird im Manga Details nachlesen zu müssen. Mit gut gesetzten Schnitten und dem weglassen von nicht relevanten Szenen für die Story, gelingt es ein Bild zu präsentieren, welches erst gegen Ende paar Kanten zeigt. Ein gutes Stück zum Verständnis tragen die präzise gesetzten Rückblenden bei, die wichtige Mangakapitel kurz Revue passieren lassen. Das Tempo der einzelnen Episoden ist dabei hoch, so dass vor allem die Qualität der Inszenierung größtenteils nicht an die Vorgänger anknüpfen kann. So bleibt mir vor allem Chihiros Part besonders lange in Erinnerung, was ich von den restlichen Ereignissen nicht behaupten kann.
Die dritte Staffel bringt Abwechslung in das gewohnt Konzept, ohne das Hauptmerkmal der Serie zu vernachlässigen. Mit der Entscheidung nur 12 Episoden zu produzieren und dem daraus resultierenden hohen Tempo, in der der vorgegebene Inhalt verarbeitet werden muss, schwankt die Qualität der Serie besonders gegen Ende immer mehr, wobei die ausschlaggebende Inszenierung im Vergleich zu den Vorgängern schwächelt, jedoch im akzeptablen Bereich bleibt. Das Vorwissen aus der OVA ist zum Verständnis zusätzlich nötig.
„Can you stop talking about this like its´s a game?“
Der Goddess-Arc bringt einiges an Abwechslung mit sich, ohne jetzt die Grundbausteine die Kami nomi zo Shiru Sekai ausmachen stark zu verändern. So tauchen erstmals Gegenspieler auf, die mit den titelgebenden Göttinnen in Verbindungen stehen. Doch auch die Göttinnen selbst, bringen für Katsuragi allerhand Probleme mit sich, die seine sonst so perfekten Pläne durcheinander bringen. Das Hauptmerkmal der Serie bleibt also weiterhin Humor und Romantik, während auch Szenen dabei sind, die etwas ernstere Töne schlagen und auch etwas Action bieten.
Was jetzt an der Staffel besonders ist, ist der Umstand, das man eine Menge Kapitel der Vorlage ausgelassen hat. So knüpft diese Staffel nicht direkt an die folgenden Ereignisse nach der 2. Staffel an, sondern überspringt eine Großzahl an Mangakapiteln, um diesen speziellen Arc umzusetzen, dessen vorgegebener Inhalt eigentlich mehr als nur 12 Episoden benötigt. Die Macher schaffen es, jedoch überwiegende das Kunststück, das man die Staffel in einem Rutsch durchschauen kann, ohne dass der Zuschauer in die Situationen kommt der Handlung nicht mehr folgen zu können oder dazu genötigt wird im Manga Details nachlesen zu müssen. Mit gut gesetzten Schnitten und dem weglassen von nicht relevanten Szenen für die Story, gelingt es ein Bild zu präsentieren, welches erst gegen Ende paar Kanten zeigt. Ein gutes Stück zum Verständnis tragen die präzise gesetzten Rückblenden bei, die wichtige Mangakapitel kurz Revue passieren lassen. Das Tempo der einzelnen Episoden ist dabei hoch, so dass vor allem die Qualität der Inszenierung größtenteils nicht an die Vorgänger anknüpfen kann. So bleibt mir vor allem Chihiros Part besonders lange in Erinnerung, was ich von den restlichen Ereignissen nicht behaupten kann.
Fazit: |
Die dritte Staffel bringt Abwechslung in das gewohnt Konzept, ohne das Hauptmerkmal der Serie zu vernachlässigen. Mit der Entscheidung nur 12 Episoden zu produzieren und dem daraus resultierenden hohen Tempo, in der der vorgegebene Inhalt verarbeitet werden muss, schwankt die Qualität der Serie besonders gegen Ende immer mehr, wobei die ausschlaggebende Inszenierung im Vergleich zu den Vorgängern schwächelt, jedoch im akzeptablen Bereich bleibt. Das Vorwissen aus der OVA ist zum Verständnis zusätzlich nötig.