Outbreak Company (2013)

アウトブレイク・カンパニー

ドイツ語 Rezensionen – Outbreak Company

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Avatar: Durin01#1
Die Prämisse des Animes ist sehr interessant. Durch ein kürzlich entdecktes Portal wird Japan mit einer "Fantasy" Welt verbunden, und der Protagonist Shinichi Kanou wird als Botschafter/Missionar entsendet damit er den Weg des Otakus verbreitet, und damit einen Markt für Japan eröffnet. So weit so interessant.
Allerdings ist die Umsetzung sehr kindisch und nicht ernst zu nehmen. Es wird zwar oft betont das die kulturellen Gegebenheiten auf Monarchie liegen, allerdings wird dies nicht durchgehend umgesetzt.
Warum sollte eine Herrscherin überrascht und zu Tränen bewegt sein von einer niederen Dienerin mit ihrem Leben beschützt zu werden? Sie würde dies erwarten und wäre durch ihr Opfer nicht allzu erschüttert, besonders da sie dieser Dienerin vorher kein Recht oder Status in irgendeiner Form zugesprochen hat.


Die kulturellen Probleme die es mit sich ziehen würde Manga und Anime die unsere Welt darstellen in einem Königreich zu verbreiten wo die Ideale von Gleichberechtigung und Demokratie nicht mal ansatzweise Fuß gefasst haben werden nicht angesprochen. Nur das Verhalten von Shinichi wird vor dem kulturellen Licht betrachtet. Ausserdem ist Shinichi für meinen Geschmack zu übertrieben als Otaku dargestellt und ihm wird gesunder Menschenverstand weitgehend aberkannt.
Somit kann ich mich nicht wirklich mit ihm identifizieren, was den Anime unzugänglich macht.

Der Anime hat mich also zweigeteilt, einerseits will ich ihn wirklich mögen weil der Ansatz interessant und vielversprechend ist, aber andererseits hat er für mich persönlich diese "Oh bitte! Das ist doch vollkommener Blödsinn!" Momente.

Jedem der sich an Logiklücken und Inkonsistenzen in der Geschichte nicht stört, und Fantasy/Harem Animes mag kann ich ihn aber empfehlen.
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Avatar: Aodhan
VIP
#2
Ich hab ohne große Erwartungen in den Anime reingeschaut, denn man sieht ihm ja schon an in welche Richtung es geht, aber die erste Episode war dann doch ganz in Ordnung, vor allem wegen dem urigen Setting. Im Laufe der Zeit wird aus Outbreak Company aber leider das was ich erwartet hatte - eine Ansammlung von Service.

Die Serie ist keine Parodie, weil die Otaku-Szene nicht durch den Kakao gezogen wird und schon gar nicht eine satirische Betrachtung der Absonderlichkeiten der Szene, sondern höchstens eine Art Hommage, die sehr wohlwollend auf die seltsamen Marotten der Figuren schaut. Das hat mich zwar nicht überrascht, aber trotzdem ist mir das zu viel Lobhudelei. Außerdem nimmt sich der Anime manchmal viel zu ernst, er ist eben nicht wie man vielleicht erwarten könnte nur eine Komödie.

Das alles hätte mich nicht so sehr gestört, wenn mir die Charaktere gefallen würden, aber die sind alle ziemlich durchwachsen. Shinichi ist ein 0815-Held wie er im Buche steht, obwohl man ihm zumindest zugute halten muss, dass er nicht so begriffsstutzig wie die Haremshelden ist. Dafür kaufe ich ihm nicht ab, dass er mal ein Hikkikomori gewesen ist. Die Mädchen sind sogar ein Stück weit schwächer als Shinichi. Sein Dienstmädchen, ich nehme mal an, dass sie sogar die weibliche Hauptfigur ist, finde ich viel zu devot und die kindliche Königin kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Am besten ist noch die "Aufpasserin" Minori. Es gibt viele Serien mit schlimmeren Figuren, doch die von Outbreak Company helfen auch nicht dabei, über die anderen Schwächen hinwegzusehen. Letztendlich ist das wieder so einer von den Animes, bei denen ich mich frage, warum ich sie überhaupt zu Ende geschaut hab, obwohl das nicht heißt, dass ich ihn total schlecht fand. Man kann ihn sich schon anschauen.
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Avatar: Ich&Anime#3
  • Handlung
  • Charaktere
Der Anime war schrecklich.
Was zunächst wie eine etwas schwächere und nicht so actionreiche Version eines meiner Lieblings Anime, Gate, wirkte, entpuppte sich bald als frustrierend, weshalb ich den Anime auch nach den ersten 4 Folgen abgebrochen habe.

Anfangs hatte der Anime wirklich potential. Ich hatte richtig Spaß, die erste Folge zu schauen.
Doch dann ging alles den Bach runter. Das Hauptproblem des Anime ist, dass er absolut dumme Charaktere hat. Der Hauptcharakter beleidigt z.B. die Königin des Landes der anderen Welt, weil er nicht eine Millisekunde ernst bleiben kann. Anfangs war seine Versessenheit in Anime, Manga etc. zwar noch unterhaltsam, aber spätestens nach der Schuleröffnung wurde dieser Charakterzug nervig.
Anders als in Gate, wo jeder Zug geplant und vorsichtig wirkte, benehmen sich die Charaktere also ziemlich dumm, was ich aber eigentlich schon gesagt hatte. Was mich aber wirklich zur Weißglut gebracht hatte, ist, dass keiner der Charaktere auch nur eine Sekunde ernst bleiben kann. Die versuchen keine Werte aus unserer Welt zu übermitteln, die versuchen nicht zu helfen: Sie bringen der neuen Welt Sachen über Anime bei, während der Adel alle anderen mobbt... und es ist natürlich auch ganz besonders wichtig, dass die neue Welt im japanisch Unterricht den Namen irgendeiner komischen Hose lernt und nicht so unwichtige Wörter wie z.B. "ja" .
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