Wie es in der Beschreibung schon steht, handelt es hier sich um einen normalen Alltagskomödie. Normal? Naja nicht ganz, den die Mitbewohner der Wohnheimes entpuppen sich als Chaoten und Verrückte.
Einzig und allein Ritsu Kawai, die Usa in der Bibliothek traf und alle seine Bedingungen einer Traumfrau erfüllt, verbessern seine Zukunftsaussichten im Wohnheim. Voller Hoffnung ihr näher zu kommen, "genießt" er seinen verrückten Alltag in der Wohnanlage und versteht sich nach und nach immer besser mit seinen Mitbewohnern.
Die Handlung
Was die Handlung aus romantischer Sicht angeht, geht diese eher schleppend voran. Usas Versuche Kawai näherzukommen scheinen zwar hier und da zu funktionieren, und es gibt dann auch die ein oder andere Stelle in der die Beiden sehr gut miteinander auskommen, allerdings hinterlässt dies keine großen Spuren, da Kawai eine sehr harte Nuss ist, die es zu knacken gilt.
Und wenn einer mal ein Probleme mit seinem Leben hat, bespricht man es gemeinsam am Tisch, auch wenn die anderen sich meistens über dessen Problem lustig machen.
Zum Schluss sollte ich noch erwähnen, das der Anime auch seine ruhigen Momente hat (zum Beispiel wenn Usa versucht sich über die Bedeutung von Kawais Verhalten klar zu werden) und verbreitet eigentlich immer ein wohliges Gefühl.
Charaktere
Jeder ist anders, was unter anderem an den Altersunterschieden zwischen den Bewohnern liegt.
Da hätte man einerseits
Sumiko, die einerseits die Mutterrolle übernimmt, anderseits hier und da einen Spruch rauslässt,
Shiro, den perversen Masoschisten,
Mayumi, die trotz ihres Alters immer noch sehr kindisch ist und sich ständig über die anderen lustig macht,
Sayaka, die auf dem ersten Blick total süß und unschuldig wirkt, dennoch aber eine bösartige Seite hat und schließlich unsere Protagonisten
Kawai,die ständig am lesen ist und meistens genervt von den anderen ist, und schließlich
Usa, der eigentlich ein ganz normaler Schüler ist, der unglücklicherweise haufenweise Verrückte anzieht.
Die Tatsache, dass die Charaktere alle so unterschiedlich sind, sich aber in Sachen Witz richtig gut ergänzen, gefällt mir besonders. Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr liebevoll gemacht.
Musik
Hielt sich eher im Hintergrund, das Opening hat mich eher weniger überzeugt, doch das Ending war ein richtiger Ohrwurm, sodass ich den immer mitsingen muss (Auch wenn ich gar kein Japanisch kann- muss sich wahrscheinlich grauenvoll anhören >.< :D)
Zeichenstil
Da ich nun mal keine Animes schaue, dessen Zeichenstil mir nicht gefällt, habe ich nichts dagegen einzuwenden. Vielmehr gefällt mir der Stil recht gut und wirkt, wie könnte man es am besten beschreiben..? Erfrischend? Naja auf jeden Fall sehr süß gezeichnet, aber nicht so süß, das man den Zeichenstil mit dem eines Shojos vergleichen könnte (Gott sei dank, denn dieses Überzeichnete ist um ehrlich zu sein überhaupt nicht meins).
Fazit
Bokura wa minna kawaisou ist ein süßer kleiner Anime, der einem vielleicht an schweren Tagen die Laune verbessern kann und den man sich eigentlich immer wieder anschauen kann. Zum Thema Romantik könnte man vielleicht ein wenig mehr einbringen, der Humor allerdings hat mich positiv überrascht. Ich kann ihn wärmstens empfehlen und hoffe, dass ihr den Anime genauso lieben werdet wie ich.
Sonstiges
Ein wenig Angst habe ich aber vor dem Ende, da ich die Befürchtung habe, dass es sich um einen Cliffhanger handeln wird und eine Beziehung zwischen Usa und Kawai überhaupt nicht gezeigt wird. Auf jeden Fall geb ich die Hoffnung nicht auf und schaue brav weiter.
Einzig und allein Ritsu Kawai, die Usa in der Bibliothek traf und alle seine Bedingungen einer Traumfrau erfüllt, verbessern seine Zukunftsaussichten im Wohnheim. Voller Hoffnung ihr näher zu kommen, "genießt" er seinen verrückten Alltag in der Wohnanlage und versteht sich nach und nach immer besser mit seinen Mitbewohnern.
Die Handlung
Was die Handlung aus romantischer Sicht angeht, geht diese eher schleppend voran. Usas Versuche Kawai näherzukommen scheinen zwar hier und da zu funktionieren, und es gibt dann auch die ein oder andere Stelle in der die Beiden sehr gut miteinander auskommen, allerdings hinterlässt dies keine großen Spuren, da Kawai eine sehr harte Nuss ist, die es zu knacken gilt.
Da sie sich von Menschen eher abspaltet und lieber alleine ein gutes Buch liest (was eigentlich so gut wie immer der Fall ist), hat Kawai keine Freunde, was ihr allerdings nicht merklich was ausmacht. Außerdem hasst sie es viel zu reden, vor allem nicht vor einer Menge fremder Menschen. Usa versuchte sie auch anfangs aus diesem Schneckenhaus herauszuholen, akzeptierte es aber, dass Kawai so distanziert ist (auch wenn er die Hoffnung nicht aufgibt), denn schließlich will er Kawai glücklich sehen (vor allem, da er sie lachend am süßesten findet).
Der Humor hingegen hat mich total angesprochen und bei nahezu jeder Folge musste ich lachen. Meistens wird sich über die Bewohner lustig gemacht, die mit ihren Komplexen und ihrem unlogischem Verhalten ständig für einen Lacher sorgen.Und wenn einer mal ein Probleme mit seinem Leben hat, bespricht man es gemeinsam am Tisch, auch wenn die anderen sich meistens über dessen Problem lustig machen.
Wie zum Beispiel Mayumi, die ständig alkoholisiert in Selbstmitleid badet,da sie immer noch Single ist und nie den Richtigen findet, aber dennoch nur gemeine Sticheleien der anderen zu spüren bekommt, meistens von Sayaka (Hier kleine Bemerkung meinerseits; ich finde Mayumi ist einer der besten Charaktere dieses Animes, denn ich liebe die Szenen in denen sie sich über die anderen Bewohner lustig macht und Shiro ohne richtigen Grund eins überbratet <3).
Alles in allem herrscht im Wohnheim eine familiäre Stimmung. Man versteht sich untereinander, auch wenn es eigentlich nicht den Anschein hat, und verbringt die Tage miteinander.Zum Schluss sollte ich noch erwähnen, das der Anime auch seine ruhigen Momente hat (zum Beispiel wenn Usa versucht sich über die Bedeutung von Kawais Verhalten klar zu werden) und verbreitet eigentlich immer ein wohliges Gefühl.
Charaktere
Jeder ist anders, was unter anderem an den Altersunterschieden zwischen den Bewohnern liegt.
Da hätte man einerseits
Sumiko, die einerseits die Mutterrolle übernimmt, anderseits hier und da einen Spruch rauslässt,
Shiro, den perversen Masoschisten,
Mayumi, die trotz ihres Alters immer noch sehr kindisch ist und sich ständig über die anderen lustig macht,
Sayaka, die auf dem ersten Blick total süß und unschuldig wirkt, dennoch aber eine bösartige Seite hat und schließlich unsere Protagonisten
Kawai,die ständig am lesen ist und meistens genervt von den anderen ist, und schließlich
Usa, der eigentlich ein ganz normaler Schüler ist, der unglücklicherweise haufenweise Verrückte anzieht.
Die Tatsache, dass die Charaktere alle so unterschiedlich sind, sich aber in Sachen Witz richtig gut ergänzen, gefällt mir besonders. Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr liebevoll gemacht.
Musik
Hielt sich eher im Hintergrund, das Opening hat mich eher weniger überzeugt, doch das Ending war ein richtiger Ohrwurm, sodass ich den immer mitsingen muss (Auch wenn ich gar kein Japanisch kann- muss sich wahrscheinlich grauenvoll anhören >.< :D)
Zeichenstil
Da ich nun mal keine Animes schaue, dessen Zeichenstil mir nicht gefällt, habe ich nichts dagegen einzuwenden. Vielmehr gefällt mir der Stil recht gut und wirkt, wie könnte man es am besten beschreiben..? Erfrischend? Naja auf jeden Fall sehr süß gezeichnet, aber nicht so süß, das man den Zeichenstil mit dem eines Shojos vergleichen könnte (Gott sei dank, denn dieses Überzeichnete ist um ehrlich zu sein überhaupt nicht meins).
Fazit
Bokura wa minna kawaisou ist ein süßer kleiner Anime, der einem vielleicht an schweren Tagen die Laune verbessern kann und den man sich eigentlich immer wieder anschauen kann. Zum Thema Romantik könnte man vielleicht ein wenig mehr einbringen, der Humor allerdings hat mich positiv überrascht. Ich kann ihn wärmstens empfehlen und hoffe, dass ihr den Anime genauso lieben werdet wie ich.
Sonstiges
Ein wenig Angst habe ich aber vor dem Ende, da ich die Befürchtung habe, dass es sich um einen Cliffhanger handeln wird und eine Beziehung zwischen Usa und Kawai überhaupt nicht gezeigt wird. Auf jeden Fall geb ich die Hoffnung nicht auf und schaue brav weiter.