Mirai KAKEHASHI

架橋 明日

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Es war der Tag seines Mittelschulabschlusses: Mirai wollte sein Leben mit einem Sprung von einem Hochhaus beenden. Er wollte glücklich sein, schaffte es aber nicht. In diesem Moment wurde er von Nasse, einem Engel, aufgefangen. Sie war gekommen, um ihn glücklich zu machen. Mirai hatte die Hoffnung auf ein glückliches Leben aber bereits aufgegeben. Mit sieben Jahren starb seine Familie. Danach wurde er von seinem Onkel und seiner Tante aufgenommen. Doch dann begann sein Alltag, eine wahre Hölle zu werden. Er hatte keine Freunde und sein Leben war eine einzige Qual. Nasse wollte ihm Glück in Form von Freiheit und Liebe geben. Freiheit wollte sie ihm mithilfe von Flügeln geben. Mit diesen kann man schneller fliegen, als das menschliche Auge sehen kann. Liebe wollte sie ihm mithilfe von Engelspfeilen geben. Jeder Mensch, der von diesen getroffen wird, wird sich Hals über Kopf in einen verlieben. Mirai musste wählen und entschied sich für beides, und Nasse erfüllte ihm seinen Wunsch. Sie überreichte ihm danach drei ihrer Ringe. Die Flügel sprießen aus dem Ring an seinem Hals und die Pfeile werden von den Ringen an seinen Handgelenken abgefeuert. Die Ringe kann man zwar nicht abnehmen, sind für andere Menschen jedoch unsichtbar. Nur Menschen, die ebenfalls einen Engel an ihrer Seit haben, können sie sehen. Und auch wenn sie sehr groß sind, durchdringen sie Objekte. Als Mirai zum ersten Mal flog, fühlte er sich frei und ihm kamen die Tränen.

Menschen, die den Willen zu leben verloren haben oder keinen Sinn im Leben mehr sehen, qualifizieren sich als Gottesanwärter. Nasse erzählte ihm, dass sich 13 davon auf der Erde befanden, und jeder von ihnen wurde von einem Engel begleitet. Jedem wurden Flügel und Pfeile gegeben, und einer davon sollte der neue Gott werden. Alle Gottesanwärter hatten gemein, dass sie den Lebenswillen verloren hatten. Und alle befanden sich aufgrund der hohen Selbstmordrate in Japan. Mirai war nicht besonders überrascht, als er hörte, dass es einen Gott gab – immerhin stand ein Engel vor ihm. Er hatte jedoch nicht vor, zum neuen Gott zu werden. Sollte ein anderer Kandidat als neuer Gott ausgewählt werden, würde er seine Flügel und Pfeile verlieren, doch diese wollte er ohnehin nicht haben. Alles, was er wollte, war ein normales Leben.

Nasse erzählte ihm, dass sein Onkel und seine Tante seine Familie getötet haben und es wie einen Unfall haben aussehen lassen. An seiner Tante benutzte er erstmals seinen Roten Pfeil. Weil sie sich in ihn verliebt hatte, erzählte sie ihm die ganze Wahrheit. Es war sein Onkel, der alles geplant hatte. Ihr Vater hatte nur ein geringes Einkommen und ihr Mann sagte, dass sie dieses nicht mit ihrem Bruder teilen müsse, wenn er tot ist. Deshalb manipulierte er das Auto von Mirais Familie. Er wusste, dass Mirais Mutter sowohl mit ihrem Mann als auch mit dem jüngsten Sohn Akira jeden Morgen im Auto unterwegs waren. Als Mirais Mutter den Wagen startete, explodierte er. Mirai befand sich ganz in der Nähe. Seine Tante erzählte ihm auch, dass sein Onkel auf das Versicherungsgeld aus war, das er bekam, als er ihn bei sich zu Hause aufgenommen hat. Als er sich an seine Mutter zurückerinnerte, wurde ihm klar, dass es ein Fehler war, sich umbringen zu wollen. Seine Mutter wollte immer, dass er glücklich wird, doch das schaffe man nur, wenn man weiterlebt. Für seine Eltern wollte er sein Glück finden. Doch davor hatte er noch etwas zu erledigen: seinen Onkel mit einem Roten Pfeil zu beschießen und ihn dazu zu bringen, sich der Polizei zu stellen.

Ein weiteres Mal setzte er einen Roten Pfeil bei einem Hotelangestellten ein, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Nasse sagte ihm, dass er mit den Flügeln stehlen und mit den Pfeilen andere Menschen kontrollieren kann. Doch das war nicht das, was er unter Glückseligkeit verstand. Er war auf der Suche nach gewöhnlichem Glück: einem Platz zum Schlafen, etwas zu Essen, zur Schule gehen, in einer Firma arbeiten, die Person, die er liebt, heiraten, eine Familie gründen … das war für ihn wahres Glück. Er wollte dieselbe Art von Glückseligkeit, die er hatte, bevor seine Familie starb.

Nachdem er zum ersten Mal von Metropoliman, der öffentlich eine Herausforderung an die restlichen Kandidaten aussprach, erfahren hatte, verlangte er von Nasse, seinen Gottesanwärterstatus zu widerrufen. Er wollte nicht sterben … er wollte glücklich sein. Doch dadurch hätte er nicht nur seine Flügel und Pfeile verloren, sondern auch sein Leben. Sie gab ihm diese Engelswerkzeuge als »Hoffnung für das Leben«. Werfe man diese Hoffnung weg, wäre das gleichbedeutend damit, sein eigenes Leben wegzuwerfen. Im Prinzip war Mirai nur am Leben, weil er sich entschieden hatte, ein Gottesanwärter zu werden.

Als seine Tage in der Oberschule anfingen, sah er plötzlich den Engel Revel, der bemerkt hatte, dass Mirai ihn sehen konnte. Danach wurde er von Saki Hanakago mit einem Roten Pfeil beschossen. Doch weil er sie ohnehin schon liebte, fühlte er keine Veränderung. Dennoch erfüllte er ihr jeden Wunsch. Revel war vorsichtig und gab Saki gewisse Anweisungen, z. B. musste sie Mirai nach der Art seiner Pfeile und seinem Engel ausfragen. Nachdem Revel klar geworden war, dass von Mirai keine Gefahr ausging, schlossen sie sich zusammen. Wenig später stießen Nanato Mukaidou und sein Engel Baret hinzu.

In weiterer Folge musste Mirai immer mit folgender Entscheidung kämpfen: töten oder nicht? Nachdem Metropoliman drei Gottesanwärter getötet hatte, meinte er, dass dieses Scheusal getötet werden müsse, doch er selbst konnte das nicht. Er wollte nichts machen, was er nicht machen wollte, und er glaubte nicht, durch die Tötung anderer Menschen glücklich werden zu können. Mirai ist ein Mensch, der sich lieber mobben lässt, als andere zu mobben. Er lässt sich lieber töten, als andere zu töten. Das war seine Überzeugung, bis er sich das Leben nehmen wollte. Egal, was ihm auch widerfahren sollte, er möchte niemanden dafür hassen. Mukaidou findet seine Einstellung naiv.

Als Metropoliman einen Bombenangriff startete, fragte er ihn, ob er es richtig findet, Menschen einfach so zu töten. Metropoliman fand, dass seine geistige Einstellung der eines Grundschülers glich. Wie Mukaidou hielt auch er ihn für naiv. Metropoliman tötete, um Gott zu werden, doch dafür mussten Opfer gebracht werden. Nach dem ersten Kampf gegen Metropoliman kritisierte Mukaidou seinen rücksichtslosen Kampfstil. Mirai meinte, er habe nicht überlegt. Dazu war er in dieser Situation auch gar nicht in der Lage. Er glaubte, nicht fürs Kämpfen gemacht zu sein. Er hat sich noch nie geprügelt. Selbst dann, als seine Verwandten ihn misshandelten, nahm er die Gewalt einfach so hin. Egal, wie sehr er in der Schule auch gemobbt wurde, er wehrte sich nie und erhob auch nie seine Stimme. Mirai hat Angst davor, andere Menschen anzugreifen, weshalb er sich für einen Feigling hält. Nasse hält ihn einfach für zu freundlich. Dennoch wollte er alles in seiner Macht Stehende unternehmen, um Metropoliman aufzuhalten, auch wenn er sich selbst für einen armseligen Kämpfer hielt. Beim nächsten Kampf gegen Metropoliman entschied er sich, ihn nicht zu töten. Dies tat er für sein eigenes Glück. Er ist der Meinung, dass, wenn ein aufrichtiger Mensch tötet, ihn die Schuld bis zu seinem Lebensende quält. Nachdem Mukaidou Metropoliman getötet hatte, meinte Mirai, er sei ein Held. Das war das erste Mal, dass Mirai dem Töten eines Menschen zustimmte, wenn auch nur indirekt.

Nach dem gewonnenen Kampf gegen Metropoliman hielt Susumu Yuito im Fernsehen eine Ansprache. Er erzählte der Öffentlichkeit alles über Gott, die Engel und die Gottesanwärter. Und er sagte, ihm wäre es am liebsten, wenn Mirai zum neuen Gott ernannt werden würde – denn er war sein Held. Seit die Öffentlichkeit über so vieles Bescheid wusste, waren Ermittler und Spione auf der ganzen Welt nach den Gottesanwärtern her, insbesondere nach Mirai. Denn nur von ihm bzw. von »Red«, wie er sich verkleidet nannte, war bekannt, dass er einen Weißen Pfeil besaß. Mit Flügeln und Pfeilen könne man alle möglichen Attentate begehen. Mirai war somit die tödlichste Waffe … der weltbeste Attentäter. Sein Einsatz sei bequemer als das Zünden eine Atombombe. Die Macht, nach Belieben töten zu können, würde eine globale Krise auslösen. Das wollte Masaya Hoshi, der zusammen mit seiner Partnerin Manami Yumiki an Mirai herantrat, unter allen Umständen verhindern. Die beiden wollten Mirai und Saki helfen und verschanzten sie in ihrer Wohnung.

Mirai und die anderen präsentierten vor laufender Kamera ihre Pläne für den Fall, dass sie Gott werden sollten. Sie waren auf ein offenes Gespräch aus, bei dem sich auch der letzte Gottesanwärter beteiligen sollte. Als Mirai an der Reihe war, sagte er, die Welt nicht ändern zu wollen. Er meinte, dass Menschen aus eigener Kraft leben sollten. Würde jemand, der die Welt ändern möchte, zum neuen Gott ernannt werden, wäre das nichts weiter als eine Diktatur. Nachdem Gaku Yoneda aufgetaucht war und seine Theorie über Gott präsentiert hatte, sprach er Dinge an, mit denen Mirai sich nicht einverstanden zeigte. Er wollte nun unbedingt Gott werden, um zu verhindern, dass es zu seiner solchen Welt kommt. Letzten Endes wurde Shuuji Nakaumi zum neuen Gott gewählt.

Nachdem die Wahl zum neuen Gott vorbei war, bekam er einen Job in einem Blumenladen. Er und Saki hatten sich zum Ziel gesetzt, irgendwann ihren eigenen Blumenladen zu eröffnen. Die beiden planten auch schon ihre Hochzeit. Sechs Jahr waren vergangen, seit Shuuji zum Gott ernannt wurde. Mirai und Saki waren nun Mann und Frau. Und auch ihr Traum erfüllte sich und sie eröffneten den »Kakehashi Flower Shop«. Bald beging Gott jedoch Selbstmord, weshalb alles Leben auf der Erde ausgelöscht wurde. Mirai war jedoch nicht traurig. Wären die Engel nicht gewesen, wären er und Saki schon viel früher gestorben. Er hätte es nicht ertragen, wenn sie vor ihm gestorben wäre, doch nun konnten sie beide gemeinsam sterben. Kurz vor seinem Tod war Mirai glücklich.
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