Inukashi

Wenn man als kleines Baby ausgesetzt wird hat man nicht wirklich viele Überlebenschancen. Eigentlich war es größtenteils Glück und Zufall, die Inukashi haben überleben lassen. Denn sie gelangt glücklicherweise an einen Hund, der sie dann großzog und sich liebevoll um sie kümmerte. Und wegen dieser Ereignisse ihn ihrer Kindheit hat sie ein allgemeines Feingefühl in der Kommunikation mit Hunden entwickelt. Sie leitet auch ein Hotel, bei dem sich die Besucher mit einem Hund an ihrer Seite, damit sie nicht erfrieren, ausruhen können. Doch Inukashi sieht diese nicht als die gleiche Spezies wie sich selbst an. Überhaupt kann sie ein Denken, dass alle Menschen gleich macht, nicht nachvollziehen. Ihre Gäste sind für sie bloß dreckige und stinkende Gäste. Mehr nicht.

Allgemein hat Inukashi keine positive Einstellung zu irgendwas außer Hunden. Wenn einer ihrer Hunde stirbt, wird er trauernd begraben. Bei Menschen ziert sie sich jedoch auch nicht vor Mord. Menschen sind für sie zwar teilweise ganz hilfreich, so wie sie Shion als Arbeitstier in ihrem Hof benutzt, doch eigentlich eher eine Plage und ziemlich nervig. Sie wird schnell aufbrausend und gereizt, wenn sie aber mit ihrer Art nerven. Richtig aggressiv wird sie besonders, wenn einer es wagt, etwas gegen ihre »Mutter« zu sagen. Da hält sie sich nicht mehr zurück und wird mit ihrem »Rudel« auch gerne handgreiflich.

Quelle: www.anisearch.de/character/21847