Rezensionen – Secret Love
#1Träume sind schon was feines, oder? Man hat sie und sie können einen in eine ganz andere Welt führen. Was aber, wenn es Träume sind, die in naher Zukunft mal wahr werden? Secret Love, ein Einzelband der sicherlich die beste Arbeit von Mikiyo Tsuda ist, die allen damals noch als Taishi Zaou bekannt war. Komplizierte Beziehungen sind immer etwas schönes, ganz besonders bei solch einem ungleichen Pärchen wie in Secret Love. Hetero wird schwul - ich liebe es wenn es genau darum geht in solchen Yaois!
Aber wie weit genau man hier geht und wieso mich Miss Tsuda etwas in den Wahnsinn getrieben hat, dass lest mal selbst...
Wie schon oben beschrieben geht es in der Handlung mehr oder weniger darum, dass ein junger 16-jähriger fast täglich den selben Sextraum hat, in welchem er auch noch mit einem Jungen schläft! Noch dazu, kommt dieser Junge bald an seine Schule und so oder so, muss der Traum einfach Realität werden. Das große Sympathieding im Manga ist schlicht weg, die Comedy und diese Hassliebe zwischen den Charakteren! Klar, der träumende Masafumi will nicht schwul werden, obwohl seine Familie, die natürlich von seinen Traumfähigkeiten Bescheid weiß, es mit offenen Armen begrüßt dass er schwul wird. Ich persönlich fand vor allem dieses Hin & Her von Masafumi niedlich. Einerseits ist er total dagegen mit dem süßen Narumi ins Bett zu gehen oder sich ihm gar irgendwie zu nähern, aber dann ist er auch wieder recht neugierig und will es einfach nur hinter sich bringen. Sehr süße Mischung und im Laufe der Geschichte auch kein bisschen nervig!
Was in Secret Love ebenfalls ein tolles Geschenk ist, sind die Charaktere! Masafumi und Narumi sind tolle Maincharas! Miss Tsuda weiß genau, wie sie Sympathie und Witz in die Charaktere bringt und sie weder unsympatisch noch abstoßend macht. Sie sind, wie sie sind und das ist gut so. Wenn eine Geschichte, schon einen unsympatischen Mainchara hat, macht mir das Lesen persönlich auch keinen Spaß mehr! Dann gibt es ein paar Nebencharaktere, die ich persönlich sehr gelungen fand! Darunter auch Masafumis Familie, die die spätere Homosexualität ihres Sohnes, mit offenen Armen begrüßt. Diese Familie ist so lustig, ich denke sie sind die geheimen Helden des Manga! Ebenso die Klassenkameraden von Narumi und Masafumi sorgen oft für unterhaltsame Momente, so dass man sich eher in die beiden hineinversetzten kann, da sie zwar als Freunde, den beiden Mut zusprechen aber auch gewisse Grenzen kennen.
Mein Abschlussfazit zu Secret Love lautet demnach...
...dass es durch und durch eine gelungene Geschichte ist! Ich bin echt froh, diesen unscheinbaren Manga gekauft zu haben, denn er hat unglaublich viele tolle Seiten und ist sicherlich auch einer meiner Liebsten geworden! Was mich aber dann doch etwas gestört hat, war die Unsicherheit von Miss Tsuda, die sich in diesem Band einfach noch nicht getraut hat, die Sexszenen zu zeichnen. Ein Beispiel: Man bereitet sich vor, nun gehts los und dann... sieht man in kleiner Schrift geschrieben, so klein an der Seite, dass sie ein wenig Angst hatte, es aber definitv ein anderes mal passieren würde. Ich hatte ab da das Bedürfnis den Manga gegen die Wand zu schmeißen. Aber gut, es war einer ihrer ersten Yaois und man bekommt ja noch seinen Spaß aber dennoch, dass war ein wenig frustrierend. Schön dass sie es mit ihrer Lieblingskollegin Eiki Eiki nun in Love Stage besser hinbekommt :)
Aber wie weit genau man hier geht und wieso mich Miss Tsuda etwas in den Wahnsinn getrieben hat, dass lest mal selbst...
Wie schon oben beschrieben geht es in der Handlung mehr oder weniger darum, dass ein junger 16-jähriger fast täglich den selben Sextraum hat, in welchem er auch noch mit einem Jungen schläft! Noch dazu, kommt dieser Junge bald an seine Schule und so oder so, muss der Traum einfach Realität werden. Das große Sympathieding im Manga ist schlicht weg, die Comedy und diese Hassliebe zwischen den Charakteren! Klar, der träumende Masafumi will nicht schwul werden, obwohl seine Familie, die natürlich von seinen Traumfähigkeiten Bescheid weiß, es mit offenen Armen begrüßt dass er schwul wird. Ich persönlich fand vor allem dieses Hin & Her von Masafumi niedlich. Einerseits ist er total dagegen mit dem süßen Narumi ins Bett zu gehen oder sich ihm gar irgendwie zu nähern, aber dann ist er auch wieder recht neugierig und will es einfach nur hinter sich bringen. Sehr süße Mischung und im Laufe der Geschichte auch kein bisschen nervig!
Was in Secret Love ebenfalls ein tolles Geschenk ist, sind die Charaktere! Masafumi und Narumi sind tolle Maincharas! Miss Tsuda weiß genau, wie sie Sympathie und Witz in die Charaktere bringt und sie weder unsympatisch noch abstoßend macht. Sie sind, wie sie sind und das ist gut so. Wenn eine Geschichte, schon einen unsympatischen Mainchara hat, macht mir das Lesen persönlich auch keinen Spaß mehr! Dann gibt es ein paar Nebencharaktere, die ich persönlich sehr gelungen fand! Darunter auch Masafumis Familie, die die spätere Homosexualität ihres Sohnes, mit offenen Armen begrüßt. Diese Familie ist so lustig, ich denke sie sind die geheimen Helden des Manga! Ebenso die Klassenkameraden von Narumi und Masafumi sorgen oft für unterhaltsame Momente, so dass man sich eher in die beiden hineinversetzten kann, da sie zwar als Freunde, den beiden Mut zusprechen aber auch gewisse Grenzen kennen.
Mein Abschlussfazit zu Secret Love lautet demnach...
...dass es durch und durch eine gelungene Geschichte ist! Ich bin echt froh, diesen unscheinbaren Manga gekauft zu haben, denn er hat unglaublich viele tolle Seiten und ist sicherlich auch einer meiner Liebsten geworden! Was mich aber dann doch etwas gestört hat, war die Unsicherheit von Miss Tsuda, die sich in diesem Band einfach noch nicht getraut hat, die Sexszenen zu zeichnen. Ein Beispiel: Man bereitet sich vor, nun gehts los und dann... sieht man in kleiner Schrift geschrieben, so klein an der Seite, dass sie ein wenig Angst hatte, es aber definitv ein anderes mal passieren würde. Ich hatte ab da das Bedürfnis den Manga gegen die Wand zu schmeißen. Aber gut, es war einer ihrer ersten Yaois und man bekommt ja noch seinen Spaß aber dennoch, dass war ein wenig frustrierend. Schön dass sie es mit ihrer Lieblingskollegin Eiki Eiki nun in Love Stage besser hinbekommt :)
