Umi yori mo Mada Fukaku (2016)

Ryota Shinoda, ein ehemals preisgekrönter Romanschriftsteller, arbeitet nach langen Jahren der Schaffensblockade nunmehr in einer Detektei, unter anderem um Kindergeld an seine ehemalige Frau bezahlen zu können, die inzwischen in einer neuen Beziehung lebt. Von seinen regelmäßigen Unterhaltszahlungen hängt auch ab, ob er seinen Sohn einmal im Monat sehen darf oder nicht. Erschwert werden seine Zahlungen dadurch, dass er seine Einkünfte als Detektiv ganz wie sein frisch verstorbener Vater regelmäßig in Sportwetten oder Lotteriescheinen „anlegt“ ‒ und verliert.

Wieder einmal klamm und kurz vor der monatlichen Zahlung stehend, beschließt Ryota, bei seiner Schwester um Geld zu fragen. Diese konfrontiert ihn damit, dass er genau wie ihr verblichener Vater sei und lässt ihn abblitzen. Die letzte Möglichkeit für Ryota ist nun, seine alternde Mutter zu bitten, in die Bresche zu springen ‒ was seine Schwester aber vorausahnt und zumindest vorerst geschickt vereitelt. Während der Taifun Nr. 24 über Japan tobt, ist die ehemalige Familie noch einmal unter einem Dach versammelt und in dieser Nacht werden die Weichen für die Zukunft gestellt …

Quelle: www.anisearch.de/movie/16480

Descrizione di Tucker Film:
Ryota, cui presta irresistibile e spavalda goffaggine l’Abe Hiroshi di Thermae Romae, è un loser che sembra uscito dalla penna di Svevo: promessa (non mantenuta) della letteratura, giocatore d’azzardo, investigatore privato per tenersi a galla, ex marito di un’ex moglie che ha esaurito le ingentissime scorte di fiducia, padre maldestro di un bambino che conosce poco, figlio fragile di un’anziana madre amorevolmente rassegnata (Kiki “Signora Toku” Kilin). Basterà una lunga notte di tempesta, con i quattro personaggi obbligati a condividere gli stessi metri quadrati fino all’alba, per attutire gli spigoli del presente e, soprattutto, del futuro?

Fonte: www.anisearch.it/movie/16480