Meitantei Conan: Kudou Shin’ichi e no Chousenjou - Sayonara made no Prologue (2006)

Detective Conan ( Live Action)1

Ist eigentlich mein aller erster Live Action movie.


Handlung
Die Geschichte spielt noch vor der Serie. Shinichi ist hier noch ein Normaler Jugendlicher, mal abgesehen von der Tatsache das er ein richtiger Star Detektiv ist. Kurz vor einem Ausflug bekommt er einen Brief; das einer seiner Mitschüler entführt wird. Shinichi bleibt nichts anderes über als die Herausforderung anzunehmen.

Also eigentlich ist der Film nicht schlecht. Zwar gehört der Fall er zu den lascheren, kann aber doch Unterhalten. Und auch der Cast passt vom aussehen her gut in die Rollen. Die Schauspielerische Leistung kann aber leider nur bei wenigen Charakteren "Überzeugen". Auch die teilweise extrem schlechten Effekte tragen noch einiges zum Trash eindruck bei.

Naja trozt alle dem kann man dem Film wie gesagt einen Unterhaltungswert nicht abstreiten und gerade Fans der Serie sollten sich den Film mit einem Vielleicht zugedrückten Auge ansehen.


Fazit Nett aber nichts besonderes.

Zur Story möchte ich eigentlich gar nichts sagen, mir geht es alleine um die Umsetzung. Und die fand ich sehr enttäuschend. Die Macher haben sich sehr Mühe gegeben, Schauspieler zu finden, die äußerlich zu den Figuren passen, was aber ein großer Fehler war; die Qualität einiger Schauspieler kann man nur als schlecht bezeichnen. Besonders auffällig war bei einigen "Darstellern" das Sprechen, als hätten die entsprechenden Darsteller keine Lust wird der Text monoton heruntergeplappert, an anderer Stelle bekommt man das Gefühl, als hätte die betreffende Person ihren Text überhaupt nicht gelernt.

Auch Effekte und Set wirken an vielen Stellen mehr als billig, so dass ich teilweise glaubte, einen Film von kompletten Amateuren zu sehen.

Insgesamt kann und will ich diesen Film nicht Ernst nehmen. Ich weiß nicht, ob diese Umsetzung extra so schlecht war, einfach kein Geld da war oder die Beteiligten keine Lust hatten, aber so etwas zu fabrizieren ist mehr als dreist.

Fazit: Diese ca. 1,5 Stunden kann und sollte man andersweitig verbringen, wenn man sich den Film aber doch anschauen möchte geht man am besten komplett ohne jegliche Ansprüche ran und nimmt das ganze als Satire