Street Fighter: The Legend of Chun-Li (2009)

ストリートファイター ザ・レジェンド・オブ・チュンリー

ドイツ語 Rezensionen – Street Fighter: The Legend of Chun-Li

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Avatar: Conny#1
"Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen!!!"

15 Jahre nach der ersten fürchterlichen Live Action Version von Street Fighter, u.a. mit Jean Claude Van Damme, wagte man sich nun also erneut an ein Street Fighter Projekt. Diesmal stellte man den wohl bekanntesten weiblichen Charakter aus dem Beat 'm' Up Spiel in den Vordergrund. Die Rede ist von Chun-Li.
Und so kam man auf "Street Fighter : The Legend of Chun-Li".
Kann dieser Film die schmerzhafte Gurke von 94 wieder gut machen, oder führt dieser Film die übliche "Videospiel-Verfilmungen sind zu 98% totaler Müll"-These fort?
Leider Gottes trifft hier Möglichkeit 2 in Kraft. Dieser Film ist nichts weiter als eine Ansammlung von grottenschlechten Kampf-Choreographin und grottigen Schauspielern, deren Blütezeit längst vergangen ist (wer z.B. kam auf die Schnapsidee, Michael Clark Duncan als Balrog zu besetzen?).
Dieser Film hat eigentlich recht wenig mit Street Fighter zu tun, er bedient sich lediglich bei den Namen. Bison ist hier irgendein unbedeutender und schlecht spielender Blondschopf den man schon in zahlreichen Trashfilmen gesehen hat.
Sogar Gen (gespielt von Robin Shoe - oh WOW er hat sowohl in Street Fighter, als auch im ebenfalls misslungenem Mortal Kombat mitgespielt!) hat hier mit der eigentlichen Videospielfigur nichts zu tun. Die Story ist total standardmäßiger Selbstjustiz-Müll, deren Ausgang man schon bereits nach 10 Minuten leicht erahnen kann.

Wenn ich einen Street Fighter Film sehen möchte, dann möchte ich anspruchsvolle und schön anzusehende Kämpfe (in etwa wie bei Ong Bak) und eventuell auch ein wunderschön gestaltetes Kampfturnier.
Bei den Street Fighter Animes hat es doch auch wunderbar geklappt, da sind alle Adaptionen die ich bisher gesehen habe absolut Street Fighter würdig und bieten nette Martial-Arts-Entertainment.
Und es kann doch nun wirklich nicht so schwer sein, die Story rund um Ryu und Ken anständig für die Kinoleinwand zu verfilmen. Stattdessen verkommen Ryu und Ken im ersten Street Fighter Film zu belanglosen Nebencharakteren (gespielt von Schauspielerin die sogar Steven Seagal unterbieten) und in "The Legend of Chun-Li" werden sie (bzw nur Ryu) nur kurz namentlich erwähnt. Was denken sich die Leute bloß hierbei?

Bleibt mir eigentlich nur noch zu sagen, das ich JEDEM wirklich JEDEM von diesem Film abrate. Eher würde ich mich auf 3,0 Promille zu saufen und nochmal den ersten Kinofilm mit Van Damme gucken, denn der ist wenigstens unter Alkohol-Einfluss eine nette Trash-Unterhaltung.
Bei diesem Teil hilft nicht ein mal mehr der Alkohol.

Fazit : Noch schlechter als der "Van Damme Street Fighter". Schlechte Schauspieler, schlechtes Drehbuch, schlechte Kämpfe, schlechte Effekte. Dieser Film hat mit Street Fighter rein gar nichts zu tun.
The Legend of Chun-Li bekommt 1,5 von 10 billig aussehenden Genick-Brüchen.

1,5/10
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