Smuggler: Omae no Mirai o Hakobe (2011)

Blurb:
Kinuta’s life is at a crossroads. His acting career hit the skids, and his gambling addiction just landed him in major debt to the mob. Bad guys with itchy trigger fingers want to put the kid six feet under until a mistress of the underworld scores him a job smuggling corpses. But death is nasty business, and Kinuta soon crosses paths with Vertebrae and Viscera, an insanely deadly duo of ninja assassins. These lethal psychopaths kill everyone in sight, drawing the vengeful wrath of a demented Mafioso. What ensues is cinematic sequence almost too extreme for American audiences. Kinuta accidentally springs Vertebrae from a harrowing death march, landing himself in the unenviable position of having to impersonate a psycho killer – or end up dead.

Source: www.anisearch.com/movie/7791

Covertext:
Kinuta ist alles andere als ein Glückspilz. Nicht nur, dass seine erhoffte Karriere als Schauspieler nicht in die Gänge kommt, er hat auch erhebliche Spielschulden bei der Yakuza. Um jene abzuarbeiten, wird er dazu gezwungen, sich als »Schmuggler« zu betätigen. Seine Aufgabe besteht darin, die aus den alltäglichen Yakuza-Geschäften hervorgehenden Leichen schnell und sauber zu entsorgen. Als ob das alles noch nicht schlimm genug wäre, kreuzen sich die Wege von Kinuta zusätzlich noch mit dem der beiden legendären Auftragsmörder Vertebrae und Viscera, die gerade einen berüchtigten Gangsterboss umgebracht haben. Der Anfang eines komplexen Verwirrspiels um Lug, Betrug und Totschlag.

Quelle: www.anisearch.de/movie/7791