„Nur du darfst mich fesseln“-Review: Band 1 von altraverse
posted on by Kara-liebt-KirschblütenKaori und Ryoichi versüßen sich ihren Alltag mit erotischen Fesselspielen. Wie heiß es dabei zugeht, erfahrt Ihr in unserem Review zum ersten Band von „Nur du darfst mich fesseln“.
„Ich lass mich von dir fesseln“ und „Nur du darfst mich fesseln“:
Yuzuki lässt sich von ihrem gut aussehenden Ehemann Ryoichi scheiden. Er ist von Beruf Maler und sein Durchbruch gelang ihm mit einer Reihe von Bildern, in denen alle seine sexy Frau zu sehen ist. Nun ist sie weg und steht ihm nicht mehr Model. Stattdessen bietet sich ihm Yuzukis jüngere Schwester Kaori an, die schon lange heimlich in ihren Schwager verliebt ist. Sie macht ihm offen Avancen und Ryoichi lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen. So kündigt er ihr an, „schlimme Dinge“ mit ihr tun zu wollen, zu denen neben innigem Sex auch Fesseln am Oberschenkel gehören …
„Ein Fake-Liebespaar“
Seit der 6. Klasse schwärmt Yako für den Freund ihres Bruders You. Nun fragt er sie überraschend, ob sie seine Fake-Freundin für einen Tag sein möchte. Er will nämlich beim Umzug einer alten Freundin helfen, deren Mann eine Affäre zwischen ihm und seiner Frau wittert. Eine Pseudofreundin bei dieser Gelegenheit mitzubringen wäre ideal, um all seine Zweifel zu zerstreuen …
„Du bist an allem schuld“
Vor zwei Jahren fiel Nana als Miko, Tempelmädchen eines Shinto-Schreins, bei einer Zeremonie auf Yasuo. Der junge Mann verletzte sich dabei schwer und sinnt seither auf Rache. Ihr Herz zu gewinnen, um es dann zu brechen, scheint ihm die beste Option zu sein …
Eine Leseprobe findet Ihr auf der Produktseite bei altraverse.
©2017 Erin Kijima
Blick in die Kapitelübersicht
Der Erzählstil fokussiert sich auf die Emotionen und sexuellen Interaktionen des jeweiligen weiblichen sowie männlichen Hauptcharakters. Dabei ist jeder Handlungsaufbau in den verschiedenen Storys ähnlich: Eine junge Frau und ein Mann kennen sich bereits seit längerem. Bisher hat es aus verschiedenen Gründen zwischen den beiden noch nicht gefunkt. Sie hat Gefühle für ihn; er gibt seine Empfindungen zuerst nicht preis. Im Laufe der Geschichte werden sie einander vertrauter und haben intensiven, ausgiebigen Sex. Eine Sexszene spannt sich über etwa eine bis vier Seiten. Erotische Oberschenkel-Fesselspielchen gibt’s hierbei nur in den ersten beiden Kapiteln bei Kaori und Ryoichi.
Die Schwerpunkte der Handlung liegen sowohl beim „Näherkommen“ als auch bei der körperlichen Liebe des jeweiligen Paars sowie auf den Gefühlen des weiblichen Hauptcharakters. Die drei Frauen Kaori, Yako und Nana haben hierbei verschiedene Naturelle. Eine ist devot, eine andere eher schüchtern und die dritte für einen spontanen, flotten Quickie zu haben. Da jede Story nur ein bis zwei Kapitel lang ist, lernt man entsprechend nur die für die Liebesstory relevanten Facetten des jeweiligen Protagonisten kennen.
Zusammenfassend bewegen sich die Storys in den Genres Romantik und Erotik und sind vorrangig für ein weibliches Publikum konzipiert.
Der Zeichenstil Erin Kijimas rückt die Figuren in den Fokus, indem sie die Hintergründe häufig weiß lässt, mit etwas Rasterfolie versieht oder sie sehr einfach hält. Das Augenmerk liegt buchstäblich auf der Liebe und der Lust.
©2017 Erin Kijima
Blick in den Manga
Das Erscheinungsbild der Charaktere entspricht dabei dem „klassischen“ Schönheitsideal: Die Frauen haben lange Haare, die Männer kurze. Alle Protagonisten sind elegant schlank und äußerlich nahezu makellos. Die Proportionen sind übrigens allesamt überzeugend getroffen. Die Unterscheidbarkeit der Charaktere untereinander ist zwar gegeben, aber die Frauen ähneln sich visuell durchaus stark.
Erwartungsgemäß unterscheidet der Zeichenstil zwischen Gedanken und Dialogen. Während die Gedanken auf den Panels frei platziert sind, werden die Dialoge in Sprechblasen angezeigt. Dadurch entsteht eine gute Differenzierbarkeit zwischen gesprochenem Wort und Gedankenwelt. Die Texte sind nebenbei bemerkt kurz gehalten. Oft ist in einer Sprechblase folglich nur ein Satz untergebracht.
Story
Der Manga ist episodisch aufgebaut. Zwei Kapitel drehen sich um Kaori und Ryoichi, während sich zwei weitere mit anderen Liebespaaren befassen. Hier ist ein Einblick in die Kapitel:„Ich lass mich von dir fesseln“ und „Nur du darfst mich fesseln“:
Yuzuki lässt sich von ihrem gut aussehenden Ehemann Ryoichi scheiden. Er ist von Beruf Maler und sein Durchbruch gelang ihm mit einer Reihe von Bildern, in denen alle seine sexy Frau zu sehen ist. Nun ist sie weg und steht ihm nicht mehr Model. Stattdessen bietet sich ihm Yuzukis jüngere Schwester Kaori an, die schon lange heimlich in ihren Schwager verliebt ist. Sie macht ihm offen Avancen und Ryoichi lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen. So kündigt er ihr an, „schlimme Dinge“ mit ihr tun zu wollen, zu denen neben innigem Sex auch Fesseln am Oberschenkel gehören …
„Ein Fake-Liebespaar“
Seit der 6. Klasse schwärmt Yako für den Freund ihres Bruders You. Nun fragt er sie überraschend, ob sie seine Fake-Freundin für einen Tag sein möchte. Er will nämlich beim Umzug einer alten Freundin helfen, deren Mann eine Affäre zwischen ihm und seiner Frau wittert. Eine Pseudofreundin bei dieser Gelegenheit mitzubringen wäre ideal, um all seine Zweifel zu zerstreuen …
„Du bist an allem schuld“
Vor zwei Jahren fiel Nana als Miko, Tempelmädchen eines Shinto-Schreins, bei einer Zeremonie auf Yasuo. Der junge Mann verletzte sich dabei schwer und sinnt seither auf Rache. Ihr Herz zu gewinnen, um es dann zu brechen, scheint ihm die beste Option zu sein …
Eine Leseprobe findet Ihr auf der Produktseite bei altraverse.
Erzählstil
©2017 Erin KijimaBlick in die Kapitelübersicht
Der Erzählstil fokussiert sich auf die Emotionen und sexuellen Interaktionen des jeweiligen weiblichen sowie männlichen Hauptcharakters. Dabei ist jeder Handlungsaufbau in den verschiedenen Storys ähnlich: Eine junge Frau und ein Mann kennen sich bereits seit längerem. Bisher hat es aus verschiedenen Gründen zwischen den beiden noch nicht gefunkt. Sie hat Gefühle für ihn; er gibt seine Empfindungen zuerst nicht preis. Im Laufe der Geschichte werden sie einander vertrauter und haben intensiven, ausgiebigen Sex. Eine Sexszene spannt sich über etwa eine bis vier Seiten. Erotische Oberschenkel-Fesselspielchen gibt’s hierbei nur in den ersten beiden Kapiteln bei Kaori und Ryoichi.
Die Schwerpunkte der Handlung liegen sowohl beim „Näherkommen“ als auch bei der körperlichen Liebe des jeweiligen Paars sowie auf den Gefühlen des weiblichen Hauptcharakters. Die drei Frauen Kaori, Yako und Nana haben hierbei verschiedene Naturelle. Eine ist devot, eine andere eher schüchtern und die dritte für einen spontanen, flotten Quickie zu haben. Da jede Story nur ein bis zwei Kapitel lang ist, lernt man entsprechend nur die für die Liebesstory relevanten Facetten des jeweiligen Protagonisten kennen.
Zusammenfassend bewegen sich die Storys in den Genres Romantik und Erotik und sind vorrangig für ein weibliches Publikum konzipiert.
Zeichenstil
Details zur Veröffentlichung
| Verlag: | altraverse |
| ISBN-13: | 978-3-96358-414-5 |
| Veröffentlichungsdatum: | 17. Januar 2020 |
| Medium: | Manga |
| Typ: | Serie |
| Format: | Taschenbuchformat |
| Maße: | 185 × 120 mm |
| Seiten: | 192 inklusive 0 Farbseiten |
| Preis: | 7,00 € [D] |
Der Zeichenstil Erin Kijimas rückt die Figuren in den Fokus, indem sie die Hintergründe häufig weiß lässt, mit etwas Rasterfolie versieht oder sie sehr einfach hält. Das Augenmerk liegt buchstäblich auf der Liebe und der Lust.
©2017 Erin KijimaBlick in den Manga
Das Erscheinungsbild der Charaktere entspricht dabei dem „klassischen“ Schönheitsideal: Die Frauen haben lange Haare, die Männer kurze. Alle Protagonisten sind elegant schlank und äußerlich nahezu makellos. Die Proportionen sind übrigens allesamt überzeugend getroffen. Die Unterscheidbarkeit der Charaktere untereinander ist zwar gegeben, aber die Frauen ähneln sich visuell durchaus stark.
Erwartungsgemäß unterscheidet der Zeichenstil zwischen Gedanken und Dialogen. Während die Gedanken auf den Panels frei platziert sind, werden die Dialoge in Sprechblasen angezeigt. Dadurch entsteht eine gute Differenzierbarkeit zwischen gesprochenem Wort und Gedankenwelt. Die Texte sind nebenbei bemerkt kurz gehalten. Oft ist in einer Sprechblase folglich nur ein Satz untergebracht.
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