Haruchika: Haruta to Chika wa Seishun Suru (2016)

Was war das den?
Das Haus in dem es angeblich spukt, entpuppt sich im Nachhinen als eine riesige Spardose? Irgendwie wollte mir das so gar nicht gefallen, weil das ganze so willkührlich und noch dazu unlogisch wirkte. Ich meine klar, es ist durchaus verständlich, dass der Großvater des Besitzers gerne solch Verrückten Dinge gemacht hat, aber das finde ich dann doch etwas zu viel.

Harutas Schwester gefiel mir soweit aber ganz gut. Die Situationen mit ihr waren durchaus lustig und symapthisch ist sie auch.

Bis Folge 4:
Manchmal denke ich, die Serie ist ganz interessant und dann auf einmal "Was soll der Mist denn?" Irgendwo eine ganz nette Kiste, wenn sich ein Mädchen UND ein Junge um den Lehrer prügeln. Wirkt nicht so wie ein ständiger Zickenkrieg. Die Reaktionen sind schon super, wenn was läuft oder schief geht.
Die Geschichte an sich ist wirklich nicht viel. Indem mal ein paar Mysterien gelöst werden, treten neue Leute dem Klub bei. Super, verspricht viel Abwechslung...
Das Opening gefällt mir ganz gut, obwohl ich die Lieder von Fhana immer ziemlich langweilig und musikalisch unanspruchsvoll finde.

Insgesamt ist es eine storymäßig schwache Geschichte, aber eine Gags sind sehr gelungen und versuchen nicht immer so Standard zu sein. Ein großes Finale erwarte ich nicht, aber hier könnte der Weg wohl interessanter sein.