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So, nachdem die vorherige Folge allerhöchstens mit etwas Action (und einer Mischung aus mäßiger und guter Animation) punkten konnte, war Folge 8 zumindest vom Drama her wieder etwas besser.
Bei dem Churchill-Verschnitt (der schon in Folge 7 zu sehen war) war es schwer ein Lachen zu verkneifen und generell hat der Festball nicht zu einer bedrohlichen Kriegsstimmung beigetragen - Lediglich die Sache mit dem grauhaarigen Mädel erscheint mir noch immer etwas suspekt, weil Izetta ja irgendwie von ihr gebannt war.
Der Spionage-Part der Folge, gegen Ende hin, war gut in Szene gesetzt und war dramatisch, obwohl ich dem einen (bzw. beiden) Spionen nicht wirklich hinterher trauern kann, einfach weil man sie kaum kennt. Ebenfalls interessant war das Telegramm nach Amerika bzw. dem Amerika-Verschnitt, in dem Eylstadt ebenso zum Ziel erklärt wird wie Germania ... die Frage ist jedoch, wie wird das noch in den restlichen vier Folgen eingebracht und ist das Schicksal der Weißen Hexe vielleicht ein Hinweis darauf, was Izetta drohen könnte?
Mittlerweile ist klar dass der Anime sich nicht vom Durchschnitt abheben wird, sieht man mal von dem doch eher außergewöhnlichen Szenario ab. Izetta versucht viel zu sehr lustig zu sein (plus ein wenig Ecchi) und statt Krieg haben wir eher etwas von Leben am Hof, Leben in einer beschaulichen Alpen-Monarchie und Spionage gepaart mit "Weltpolitik". Damit ist Izetta wohl ein weiterer Kandidat auf der Liste für"Macht es neu, anders und vor allem besser"-Animes.
Bei dem Churchill-Verschnitt (der schon in Folge 7 zu sehen war) war es schwer ein Lachen zu verkneifen und generell hat der Festball nicht zu einer bedrohlichen Kriegsstimmung beigetragen - Lediglich die Sache mit dem grauhaarigen Mädel erscheint mir noch immer etwas suspekt, weil Izetta ja irgendwie von ihr gebannt war.
Der Spionage-Part der Folge, gegen Ende hin, war gut in Szene gesetzt und war dramatisch, obwohl ich dem einen (bzw. beiden) Spionen nicht wirklich hinterher trauern kann, einfach weil man sie kaum kennt. Ebenfalls interessant war das Telegramm nach Amerika bzw. dem Amerika-Verschnitt, in dem Eylstadt ebenso zum Ziel erklärt wird wie Germania ... die Frage ist jedoch, wie wird das noch in den restlichen vier Folgen eingebracht und ist das Schicksal der Weißen Hexe vielleicht ein Hinweis darauf, was Izetta drohen könnte?
Mittlerweile ist klar dass der Anime sich nicht vom Durchschnitt abheben wird, sieht man mal von dem doch eher außergewöhnlichen Szenario ab. Izetta versucht viel zu sehr lustig zu sein (plus ein wenig Ecchi) und statt Krieg haben wir eher etwas von Leben am Hof, Leben in einer beschaulichen Alpen-Monarchie und Spionage gepaart mit "Weltpolitik". Damit ist Izetta wohl ein weiterer Kandidat auf der Liste für"Macht es neu, anders und vor allem besser"-Animes.