Rezensionen – Citrus
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Erotik
Citrus ist eine lesbische Romanze zwischen zwei jugendlichen Stiefschwestern, gewürzt mit Sexualmissbrauch und Melodrama.
Handlung:
Zwei 17-jährige Mädchen namens Mei und Yuzu werden durch die Heirat ihrer Eltern Stiefschwestern. Sie verlieben sich ineinader. Beide können sich ihre Liebe zu der jeweils anderen zunächst nicht eingestehen. Mei tut Yuzu regelmäßig mit Berührungen und küssen, ausdrücklich gegen deren Willen, sexuell misshandeln und spielt mit ihren Gefühlen. Aber das ist okay für Yuzu, denn schließlich liebt sie Mei. Weiter wird Mei's Verhalten durch ihre Persönlichkeit und ehemalige Lebenssituation entschuldigt. Hier und da tauchen dann auch noch die obligatorischen Rivalen auf.
Charactere und Characterentwicklung:
Die meistegbrauchten Worte sind "ahh" und "uhh".
Die Charactere sind etwas tiefgründiger als in vielen anderen Anime. Deren Dialoge sind hingegen unglaubwürdig. Ständig wird mit philosophischen Phrasen um sich geworfen, dass man gar nicht genug die Augen rollen kann. Die Charactere wirken oftmals geistig minderbemittelt und ihre Handlungsweisen erzwungen und unglaubwürdig.
Characterentwicklung ist kaum vorhanden.
Zeichnung, Animation, Hintergründe und Musik:
Citrus ist schön anzusehen. Die Charactere sind in einem optisch ansprechenden Stil gezeichnet und die Animationen sind flüssig. Hintergründe sind in der Regel ausgesprochen detailiert. Musikalisch ist nichts auszusetzen und die Musikstücke betonen, was man in den jeweiligen Szenen fühlen soll - das heißt, wenn man etwas anderes fühlen kann als Unschlüssigkeit. Unschlüssigkeit ist glaube ich das Gefühl, dass am häufigsten über mich kam, als ich diesen Anime sah.
Fazit:
Citrus ist zwar schön anzusehen, aber das war es dann auch schon. Die Handlung ist öde und wirkt erzwungen und die Charactere sind auf Dauer nervtötend. Ich rate davon ab, diesen Anime zu sehen, außer man hat wirklich nichts besseres zu tun und will etwas Zeit totschlagen. Seid nicht wie ich. Zu hoffen, dass dieser Anime irgendwann besser wird, weil man von seiner äußeren Schönheit und den Lobensworten Anderer geblendet wird, ist reine Selbstquälerei.
Handlung:
Zwei 17-jährige Mädchen namens Mei und Yuzu werden durch die Heirat ihrer Eltern Stiefschwestern. Sie verlieben sich ineinader. Beide können sich ihre Liebe zu der jeweils anderen zunächst nicht eingestehen. Mei tut Yuzu regelmäßig mit Berührungen und küssen, ausdrücklich gegen deren Willen, sexuell misshandeln und spielt mit ihren Gefühlen. Aber das ist okay für Yuzu, denn schließlich liebt sie Mei. Weiter wird Mei's Verhalten durch ihre Persönlichkeit und ehemalige Lebenssituation entschuldigt. Hier und da tauchen dann auch noch die obligatorischen Rivalen auf.
Charactere und Characterentwicklung:
Die meistegbrauchten Worte sind "ahh" und "uhh".
Die Charactere sind etwas tiefgründiger als in vielen anderen Anime. Deren Dialoge sind hingegen unglaubwürdig. Ständig wird mit philosophischen Phrasen um sich geworfen, dass man gar nicht genug die Augen rollen kann. Die Charactere wirken oftmals geistig minderbemittelt und ihre Handlungsweisen erzwungen und unglaubwürdig.
Characterentwicklung ist kaum vorhanden.
Zeichnung, Animation, Hintergründe und Musik:
Citrus ist schön anzusehen. Die Charactere sind in einem optisch ansprechenden Stil gezeichnet und die Animationen sind flüssig. Hintergründe sind in der Regel ausgesprochen detailiert. Musikalisch ist nichts auszusetzen und die Musikstücke betonen, was man in den jeweiligen Szenen fühlen soll - das heißt, wenn man etwas anderes fühlen kann als Unschlüssigkeit. Unschlüssigkeit ist glaube ich das Gefühl, dass am häufigsten über mich kam, als ich diesen Anime sah.
Fazit:
Citrus ist zwar schön anzusehen, aber das war es dann auch schon. Die Handlung ist öde und wirkt erzwungen und die Charactere sind auf Dauer nervtötend. Ich rate davon ab, diesen Anime zu sehen, außer man hat wirklich nichts besseres zu tun und will etwas Zeit totschlagen. Seid nicht wie ich. Zu hoffen, dass dieser Anime irgendwann besser wird, weil man von seiner äußeren Schönheit und den Lobensworten Anderer geblendet wird, ist reine Selbstquälerei.
