Tate no Yuusha no Nariagari (2018)

1Woche später. Raphtalia das Waschbärweibchen,hat sich körperlich verändert,also wachsen Sklaven mit Levelaufstiegen auch körperlich mit. Es gibt ein Wiedersehen mit den anderen drei Arschlöchern, äh ich meine Helden.

Da kommt natürlich, wieder die Reiberei und sein schlechter Ruf hervor. Aber jetzt gibt es Erstmal die Welle,die Monster tauchen auch wie im Rift-MMO oder zb. League of Legends Wellenartig auf. Ein paar Seltsame Kameraeinstellungen während den Kämpfen bei Raphatlia und Naofumi,was mir am meisten gefallen hat war, die Hörigkeit und jetzt nicht die Hörigkeit,wegen des Sklavenbundes sondern,Raphatlias Zugehörigkeit zu Naofumi, die fand ich gut, Raphtalia auf 180,wird hoffentlich noch öfters vorkommen.

Damit ist die erste Welle also überstanden. Es war jetzt nichts weltbewegendes, nur einer der Steine, damit der Held das wird, was er sein soll ohne so protzig und eingebildet zu werden wie die anderen drei.
Der Kampf war gut gemacht und auch unterhaltsam. Manchmal hat etwas die Dynamik gefehlt, könnte aber auch daran liegen, dass wir den Schild verfolgen.