Asane編集
#1Ja, die Serie ist im wesentlichen fürchterlich. Überall macht sich eine gewisse Lieblosigkeit bemerkbar, was sich vor allem darin ausdrückt, dass Dialoge und Dialogregie streng nach Schema F vorgehen und auch ansonsten nichts dem Zufall (sprich: abwechslungsreicher, innovativer Szenengestaltung und generell der Umschiffung üblicher Klischees) überlassen wird.
Die Charaktere sind auf den ersten Blick: pink. Und auf den zweiten: rosa. Frauen bestehen größtenteils aus Brüsten, und bei deren Körbchengröße wird das Alphabeth voll ausgereizt.
Besonders ärgerlich ist das, weil hier Anime-Standards parodistisch aufgearbeitet werden und mit deren Klischees gespielt wird. Aber so, wie das hier abläuft, geht der Schuss eher nach hinten los.
Diese siebte Folge aber ist ziemlich gelungen!
Mag daran liegen, dass man als Zuschauer nicht mehr viel erwartet und und sich daher um so mehr über diese kleine Perle freut. Allein schon die Eröffnung im 8-bit-Stil hat mich überzeugt. Und auch wenn das während dieser RPG-Parodie nicht durchgängig beibehalten wird, werden Stilelemente dieses Genres ziemlich gekonnt auf die Schippe genommen. Und im 8bit-Format liegt auch die Hintergrundmusik vor. Zum Schluss (quasi zur Feier des Tages) wird auch das Ending optisch wie akustisch in dieses Vintage-Format gepresst, was die gesamte Episode schön abrundet. Klötzchengrafik plus quäkige Musik: macht Spaß!
(Warum eigentlich treten in dieser Serie die Mädchen immer in Dreiergruppen auf?)
Die Charaktere sind auf den ersten Blick: pink. Und auf den zweiten: rosa. Frauen bestehen größtenteils aus Brüsten, und bei deren Körbchengröße wird das Alphabeth voll ausgereizt.
Besonders ärgerlich ist das, weil hier Anime-Standards parodistisch aufgearbeitet werden und mit deren Klischees gespielt wird. Aber so, wie das hier abläuft, geht der Schuss eher nach hinten los.
Diese siebte Folge aber ist ziemlich gelungen!
Mag daran liegen, dass man als Zuschauer nicht mehr viel erwartet und und sich daher um so mehr über diese kleine Perle freut. Allein schon die Eröffnung im 8-bit-Stil hat mich überzeugt. Und auch wenn das während dieser RPG-Parodie nicht durchgängig beibehalten wird, werden Stilelemente dieses Genres ziemlich gekonnt auf die Schippe genommen. Und im 8bit-Format liegt auch die Hintergrundmusik vor. Zum Schluss (quasi zur Feier des Tages) wird auch das Ending optisch wie akustisch in dieses Vintage-Format gepresst, was die gesamte Episode schön abrundet. Klötzchengrafik plus quäkige Musik: macht Spaß!
(Warum eigentlich treten in dieser Serie die Mädchen immer in Dreiergruppen auf?)