Uchi no Maid ga Uzasugiru! (2018)

Das letzte Mal hoffte die Muscle Maid der Göre Ojou-Sama helfen zu können Freunde zu finden, aber es war leichter gesagt als getan.


Tsubame erinnerte sich daran, dass Misha ein MMORPG gespielt hatte und der erste Schritt ihr Vertrauen zu gewinnen war, sie daran zu gewöhnen das Spiel zusammen mit ihr zu spielen ... natürlich unter einem Alter Ego. Etwas passierte als sie ihren Charakter entwickelte, aber ...


Nachdem sie aus erster Hand die Schrecken des Internets erfahren hatte, wurde Tsubame von ihrer liebsten Ojou-Sama begrüßt. Sie war überraschenderweise in der Lobby. Trotzdem verstanden sich die beiden schnell und Misha genoss es mit ihrer neuen Freundin rumzuhängen, weil es jemand war der mit ihr als Frettchenfreundin zusammen sein wollte und nicht weil sie eine kleine Süße ist. Das Spiel selbst war interessant und einige amüsante Witze wurden geliefert.


Unglücklicherweise für Tsubame ist ihr Plan, ihre Identität geheim zu halten, bis zum richtigen Zeitpunkt, gescheitert.


Das Ding mit der wunderbaren Heldin ist, dass sie offensichtlich ein gutes Herz hat, aber auch sehr direkt ist mit ihrem tiefsten Verlangen, sehr zu Mishas Abscheu. Misha erkannte es, wollte es aber nicht zugeben. Die Muscle Maid war auch nicht schlecht, als sie mit Misha zum Camping ging, nicht nur um Spaß in der freien Natur zu haben, sondern auch um Vergebung für die MMO-Täuschung zu erlangen. Misha hatte es mit einem Profi zu tun, also ist Widerstand zwecklos.


Die traurige Geschichte, dass Misha ihre Mutter vermisste, ging weiter. Sie erfuhr auch etwas Trauriges über ihre unheimliche Beschützerin, war aber zu müde um sich daran zu erinnern.

Egal, ob Misha es mochte oder nicht, erkannte sie widerwillig, dass ihre Zeit mit der Muscel-Maid alles andere als langweilig war, egal wie sehr sie sie verärgerte.

Eine weitere solide Episode. Ich schätze, dass ich mich für die Serie erwärme.