Ein Club-Anime der etwas anderen Art. Ueno, Tanaka und Yamashita sind Mitglieder des Wissenschaftsclubs ihrer Schule. Ueno stellt Tanaka, in den sie verknallt ist, regelmäßig ihre neuesten bizarren und futuristischen Erfindungen vor. Dabei hat sie oft Hintergedanken, um Tanaka entweder näher zu kommen oder seine Meinung von ihr in eine bestimmte Richtung zu lenken. Und wie es für gerade erst in die Pubertät gekommene Jugendliche nicht unüblich ist – obwohl der Zeichenstil eher auf Grundschulalter schließt –, stellt sie sich dabei ziemlich unbeholfen an. Ihre Pläne sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. Tanaka stellt sich dabei nicht besser an. Ihm leuchtet nicht ein, auf was Ueno hinaus will und tappt ständig im Dunklen. Yamashita nimmt dieses Trauerspiel mit meist gelangweilter Anteilnahmslosigkeit zur Kenntnis und peppt manche Szenen mit ihren Sprüchen und unerwarteten Handlungen auf. Die Prämisse ist dabei gar nicht mal so schlecht, wären da nicht die meist sexuellen Anspielungen und oft ekligen Entwicklungen.
Hier mal eine kleine Auflistung, welche – teils absichtlichen, teils unabsichtlichen – Folgen ihre Experimente haben:
Not my cup of tea.
Hier mal eine kleine Auflistung, welche – teils absichtlichen, teils unabsichtlichen – Folgen ihre Experimente haben:
- das Trinken von gereinigtem (na immerhin) Urin
- jede Menge Pantsu-Shots (die Betonung liegt auf „jede Menge“. Würde man alle Pantsu-Shots streichen, wäre der Anime vermutlich nur halb so lang)
- Unterwäsche schnüffeln
- Hintern versohlen
- strippen
- sich vor Angst anpinkeln
- das Trinken von gereinigtem Schweiß (Gott bewahre, dass im weiteren Verlauf noch andere „gereinigte“ Flüssigkeiten getrunken werden)
- die Benützung eines „Butt Plugs“
- Pantsu essen
- Oberschenkel rubbeln (na gut, Ueno hatte dabei immerhin Strümpfe an. Dafür hing ihr aber ein Kabel aus dem Schritt, was die Sache nicht unbedingt besser macht)
- Cameltoe-Shots
Not my cup of tea.