Doukyonin wa Hiza, Tokidoki, Atama no Ue. (2019)

Die erste Folge ist nicht so mein Fall. Alle Szenen rund um den jungen Autor sind mir egal. Erst als die Ereignisse aus Sicht der Katze gezeigt wurden, wurde mein Interesse geweckt. Zumindest werde ich mir auch noch die nächste Folge anschauen, aber ich denke nicht, dass ich bis zum Ende dranbleibe.

Lahm, scheint als wird jede Folge immer aus zwei sichtweisen gezeigt. wobei mich der Anime aber nicht begeistern kann.

Die erste Folge war überraschend interessant. Vllt hauen die mit zu vielen Metaphern um sich, aber das könnte auch den Reiz der Serie ausmachen.
Ich hoffe zwar, dass die Serie weiter unterhalten kann, aber bei 12 Folgen wird das Pulver wohl schnell verschossen sein.