Toaru Kagaku no Railgun T (2020)

Es ist eine Weile her, seit ich anhalten und mich fragen musste, was zum Teufel mit Toumas Körper los ist. Und doch stelle ich diese Frage. Ernsthaft, was zum Teufel ist los diesem Typen? Ich hätte nie gedacht, dass mich die Ereignisse rund um den Daihasei-Bogen so aufregen würden, zumindest wenn es um Touma selbst geht. Ich dachte mir, ich hätte ein gutes Verständnis dafür, wozu Touma fähig ist. Umso mehr nach Index 3. Jetzt war Index 3 eine Katastrophe was das Tempo betrifft und auch das Geschichtenerzählen war nicht so berauschend, aber zumindest dachte ich, Toumas Powerset sei ziemlich gut etabliert. Ich habe nicht einmal ein großes Problem damit, dass sein Arm nachwächst oder wieder anhaftet. Ich habe genug seltsame Sachen gesehen, um so etwas zu verkraften. Aber diesmal war ich wirklich verwirrt.

Ich hoffe zu Recht, dass der nächste große Bogen von Railgun Mikoto ihre Gefühle in dieser Episode nachvollziehen lässt. Weil es bedauerlich ist, dass sie das Ergebnis hier überhaupt nicht im geringsten beeinflussen konnte. Zumindest nicht direkt. Man kann sagen, dass die Gefühle, die ihre Freunde, Touma und sogar ihre Feinde für sie hatten, zu diesem Endergebnis führten. Dass ihre Handlungen eine Reaktion von anderen hervorriefen, die zu ihrer Erlösung führte. Das ist in Ordnung und gut. Aber es fühlte sich so an, als könnte sie wirklich nichts selbst tun. Nun war dies auch beim Accelerator-Bogen der Fall. Aber zumindest in diesem Fall hat sie für einen Großteil davon aktiv Maßnahmen ergriffen und zum Endergebnis beigetragen.