Tsuujou Kougeki ga Zentai Kougeki de Ni-kai Kougeki no Okaasan wa Suki desu ka? (2019)

ACHTUNG SPOILER:Da wird man in ein Isekai-Game verfrachtet ohne umschweife mit plattem Humor und die Nervige,besitzansprechende,naive Mutter kommt gleich mit,als wenn das nicht schon genug wäre stellt sie sich als fast overpowered raus während man selbst grad mal en Plüschtier verkloppen kann. Das kann einen schon was frustrieren man sagt was falsches und anstatt getrennte wege zu gehen muss man mitihr weil man sich schlecht fühlt auch noch ne party bilden so stellt man sich sein Isekai erlebnis wohl nicht vor.der Protagonist kann einem schon was leidtun sehen wir mal ob in Episode Zwei der Protagonist sich etwas losreißen kann,oder ob ihn seine Mutter auch noch ans Bett verfolgt um ihm eine Gutenacht-geschichte zu erzählen.

Naja. Die Einführung ist ganz witzig, da man hier keinen Hehl daraus macht, wie der Transfer in die alternative Welt begründet ist. Ansonsten hat mich die Handlung allerdings noch nicht abgeholt. Hatte mir trotz des Settings einen etwas ernsteren Einstieg erhofft.

So oder ungefähr muss das zugegangen sein als die die Figur der Mutter zusammengeschraubt haben.

die haben alle so komische Zombie blick Augen.

Ich mag die Idee das sich Mamako(boa der Name voll einfallslos) zwei Schwerter nimmt aber die Begründung das eines einsam wären ist bescheuert, warum hat die Mutter bessere Statuswerte mehr Leben und mehr Initiative und andere Werte. Mamako hat sich sogar Extra umgezogen bevor sie im hinterher ist. der GM dieses Spiel lacht sich bestimmt einen ab, wenn er Masato und Mamako durch die Welt spazieren sieht,sofern es wirklich einen geben sollte,bisher wirkt das alles Zufällig zusammen geschustert nur um die Mutter in das Spiel, mit ihrem Sohn zu kriegen. in Sword Art Online hat der Helm,das Gehirn abgescannt und in die VR verfrachtet,mal sehen wie sie das hier hinbiegen.