Ein schwert das die ganze Welt vernichten kann ist eine gefährliche Sache. Es ist also logisch das es vernichtet werden muss, dass sollte für Inu Yasha als typischen Shounenheld eigentlich kein Problem seín, die Sache hat nur einen gewaltigen Haken:
Um diese Schwert zu zerstörem muss Inu Yasha ausgerechnet mit seinem verhassten großen Bruder Sesshoumaru zusammen arbeiten, eine Aufgabe die für beide Brüder eine Memge überwindung erfordert. Also machen sich die beiden jeweils mit Anhang (sprich Kagome, Sango und Co. auf den Weg um die Welt vor den Mächten des Bösen zu retten.
Nunja schön und gut, die Story klingt vieleich ein Bisschen nach Herr der Ringe (Ein Schwert sie zu knechten ... würde doch auch ganz nett klingen, oder nicht?) Doch im Gegensatz zu Frodo und seinen Gefähreten brauchen Inu Yasha und Co. nur ca. 100 minuten um zum Ziel zu kommen. Auf dem Weg dorthin gibt es natürlich wie es die Fans von Inu Yasha gewohnt sind jede Menge Spass mit dem Mönch Miroku und reichlich Sitz-witz (Fans wissen wovon ich rede).
Die Story ist ingesamnt gut durdacht und spanned, und auch die Action kommt nicht zu kurz. Auf dem Weg zum "letzten Gefecht" stehen jede Menge blutrünstiger Zombies die die Schärfe von Inu Yashas Schwert spüren wollen.
Fazit: Leute die reichlich Action sehen wollen sind hier an der richtigen Adresse und Fans von Inu Yasha sowieso. Jeder der weder mit Action noch mit Inu Yasha etwas anfangen kann sollte besser die Finger von diesem Film lassen und sich in den 100 minuten was aneres anschauen.