Die Kämpfe und die Fähigkeiten der Villains waren nicht so besonders. Im weiteren Verlauf kommen dann noch andere Kaliber. Wichtiger waren hier andere Dinge, z.B. die Beziehung zwischen Weisz Steiner und Sibir oder dass sich Pino von Sibir losgelöst hat. Obwohl Pino nur ein Roboter ist, konnte sie einem richtig leidtun. Wobei hier die Roboter ohnehin mehr Lebewesen als Dinge sind. Was mir aber am besten gefallen hat, war die Szene auf dem Schrottplatz mit Shiki und dem »Johnny« genannten Roboter TB-400-02, von dem Shiki zuerst dachte, dass dieser sein Freund Michael aus der 50 Jahre zurückliegenden Vergangenheit ist. Das war eine emotional sehr packende Szene – nicht nur aufseiten von Shiki. Johnny erkannte kurz vor seinem Tod, dass es sehr wohl Menschen gibt, die nicht so grausam sind wie Sibir. So konnte er sein Leben letzten Endes doch noch mit einem zufriedenstellenden Gefühl verlassen.
Der Kampf gegen die Foote Brothers, die einen »klitzekleinen« Beinfetisch haben, war eigentlich ganz lustig. Das war halt typischer »erotischer Hiro-Mashima-Humor«. Muss man nicht unbedingt mögen, aber dieser ist weit entfernt von generischen Ecchi-Szenen. – Immer witzig und immer originell.
Der Kampf gegen die Foote Brothers, die einen »klitzekleinen« Beinfetisch haben, war eigentlich ganz lustig. Das war halt typischer »erotischer Hiro-Mashima-Humor«. Muss man nicht unbedingt mögen, aber dieser ist weit entfernt von generischen Ecchi-Szenen. – Immer witzig und immer originell.