Episode 11 – The World Ends with You: The Animation
#1Neku & Beat machen sich auf dem Weg zum Shibuya-Fluss, doch dort in der Kanalisation ist ihnen schon Minamimoto zuvorgekommen. Allerdings stellen sie fest, dass selbst er vorerst feststeckt, da er die von Konishi errichtete Barriere nicht bei aller Macht zerstören konnte. Apropos Konishi... sie war die ganze Zeit bei Neku & Beat, die buchstäblich wie ein Schatten an ihnen geheftet hat.
Als sie in Erscheinung tritt, offenbart sie ihre wahre Absicht. Konishi und Minamimoto schließen einen Pakt, dafür dass sie für ihn die Barriere auflöst, soll er im Gegenzug ihr Kitanijis Position gewähren, falls er der neue Komponist wird.
Ihr eiskalter Blick richtet sich nun an Neku & Beat und tut alles, was in ihrer Macht steht, Störenfriede wie die beiden auszulöschen. In Form einer humanoiden Großkatzenbestie versucht sie sie zu bekämpfen, aber wie in einem Shounen-Marnier gerät Beat in einem Rage-Modus (=over 9000), allein schon als er in seiner Bedrängnis über seine kleine Schwester nachdachte und dadurch einen enormen Power-Schub bekam Rhyme von der Krallen Konishis zu befreien. Mit Rhyme an ihrer Seite können Beat und Neku ihr volles Potential entfalten, sodass Konishi bezwingen werden konnte. Noch bevor sie aber selbst auflöst, versucht sie bei Beat Zweifeln zu säen, dass der Geschwisterband zwischen ihnen nicht echt sei - ein Teil ihrer Erinnerungen und höchstwahrscheinlich die bedeutendsten wurden als Teilnahmegebühr genommen.
Kurz darauf gibt es ein erfreutes Wiedersehen mit Shiki, da Nekus Teilnahmegebühr für seine zweite Runde des Spiels der Reaper Shiki war. Gleich darauf gibt es dann ein Wiedersehen mit Minamimoto, dass bei ihm allerdings so aussah, als hätte er den Kampf gegen den Komponisten verloren. Dann verfällt der imaginäre Raum in sich zusammen und man landet in einer Halle des Schicksals, wo Kitaniji sie herzlich empfängt.
Er konfrontiert die übriggebliebenen Spieler mit der unangenehmen Wahrheit hinter dem Spiel der Reaper. Kitaniji verurteilt die Selbstsucht der Menschen, die Shibuya zu Fall gebracht hat. So viele negative Emotionen wie Wut, Hass, Trauer, Neid, Angst, Minderwertigkeitskomplexe treffen aufeinander und machen Shibuya zu einem Ort des Elends. Er dagegen will es retten und zu einem Ort der Glückseligkeit verwandeln. ABER: Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht, denn was macht Kitaniji wirklich? Er nutzt die angesammelten negativen Emotionen als dunkle Energie sowie die Macht der Red-Skull-Pins, mit denen man die Masse kontrolliert, und verwandelt sich einem schlangenartigen Drachenwesen, um so von ihm die definierte schöne, neue Welt heraufzubeschwören. Interessant allerdings, dass er auf seiner Hand Zeitlimit zu sehen war, welches eigentlich nur Spieler tragen. Ist er auch ein sonderbarer Teilnehmer des Spiels? Neku erwidert ihm, dass man sein Herz nicht unterdrücken muss, weil es doch menschlich ist Gefühle zu haben, auch negative. Man muss allerdings wissen, wie man sie richtig kanalisiert, sodass man nicht andere damit belästigt. :)
Zu den CGI-Animation bzgl. Noises kann ich sagen, dass sie sich in Grenzen halten, aber zum großen Teil flüssig laufen. Abgesehen davon läuft die Animation der Serie reibungslos.
Als sie in Erscheinung tritt, offenbart sie ihre wahre Absicht. Konishi und Minamimoto schließen einen Pakt, dafür dass sie für ihn die Barriere auflöst, soll er im Gegenzug ihr Kitanijis Position gewähren, falls er der neue Komponist wird.
Ihr eiskalter Blick richtet sich nun an Neku & Beat und tut alles, was in ihrer Macht steht, Störenfriede wie die beiden auszulöschen. In Form einer humanoiden Großkatzenbestie versucht sie sie zu bekämpfen, aber wie in einem Shounen-Marnier gerät Beat in einem Rage-Modus (=over 9000), allein schon als er in seiner Bedrängnis über seine kleine Schwester nachdachte und dadurch einen enormen Power-Schub bekam Rhyme von der Krallen Konishis zu befreien. Mit Rhyme an ihrer Seite können Beat und Neku ihr volles Potential entfalten, sodass Konishi bezwingen werden konnte. Noch bevor sie aber selbst auflöst, versucht sie bei Beat Zweifeln zu säen, dass der Geschwisterband zwischen ihnen nicht echt sei - ein Teil ihrer Erinnerungen und höchstwahrscheinlich die bedeutendsten wurden als Teilnahmegebühr genommen.
Kurz darauf gibt es ein erfreutes Wiedersehen mit Shiki, da Nekus Teilnahmegebühr für seine zweite Runde des Spiels der Reaper Shiki war. Gleich darauf gibt es dann ein Wiedersehen mit Minamimoto, dass bei ihm allerdings so aussah, als hätte er den Kampf gegen den Komponisten verloren. Dann verfällt der imaginäre Raum in sich zusammen und man landet in einer Halle des Schicksals, wo Kitaniji sie herzlich empfängt.
Er konfrontiert die übriggebliebenen Spieler mit der unangenehmen Wahrheit hinter dem Spiel der Reaper. Kitaniji verurteilt die Selbstsucht der Menschen, die Shibuya zu Fall gebracht hat. So viele negative Emotionen wie Wut, Hass, Trauer, Neid, Angst, Minderwertigkeitskomplexe treffen aufeinander und machen Shibuya zu einem Ort des Elends. Er dagegen will es retten und zu einem Ort der Glückseligkeit verwandeln. ABER: Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht, denn was macht Kitaniji wirklich? Er nutzt die angesammelten negativen Emotionen als dunkle Energie sowie die Macht der Red-Skull-Pins, mit denen man die Masse kontrolliert, und verwandelt sich einem schlangenartigen Drachenwesen, um so von ihm die definierte schöne, neue Welt heraufzubeschwören. Interessant allerdings, dass er auf seiner Hand Zeitlimit zu sehen war, welches eigentlich nur Spieler tragen. Ist er auch ein sonderbarer Teilnehmer des Spiels? Neku erwidert ihm, dass man sein Herz nicht unterdrücken muss, weil es doch menschlich ist Gefühle zu haben, auch negative. Man muss allerdings wissen, wie man sie richtig kanalisiert, sodass man nicht andere damit belästigt. :)
Zu den CGI-Animation bzgl. Noises kann ich sagen, dass sie sich in Grenzen halten, aber zum großen Teil flüssig laufen. Abgesehen davon läuft die Animation der Serie reibungslos.
