Episode 1 – Full Dive: This Ultimate Next-Gen Full Dive RPG Is Even Shittier than Real Life!
#1Was schon ein außergewöhnlicher Punkt anfangs in diesem Isekai-Anime ( virtuelle Welt in dem Fall ) ist, dass der MC nicht gleich OP startet, da OP MCs i. d. R. zu einem Standardplot eines jeden Isekai-Animes gehören. Er startet zunächst mal als "Nobody" bzw. als blutiger Anfänger in einem ( zu sehr ) realistischen VRMMO, in dem er allerdings einen Mord oder genauer gesagt Totschlag begeht gegen einen NPC, welcher als engster Freund für ihn fungiert. Obwohl es hierbei nicht um die Realität handelt, sind zumindest die Handlungen und Konsequenzen in der virtuellen Welt scheinbar mit der Realität 1:1 vergleichbar. Ob es auch die physikalische Gesetze in diesem Fantasy-Setting betrifft, was Realität bzw. Logik anbelangt, das hält sich aber in Grenzen.
Das Hauptargument, das in der Serie angesprochen wird, ist, dass Videospiele prinzipiell dazu gedacht wurden, um im Endeffekt damit einfach Spaß zu haben. Man will zuhause oder unterwegs entspannen, indem man aus dem stressigen Alltag entflieht in einer wunderbaren Welt der Videospiele bzw. ohne Sorgen - mit anderen Worten: Videospiele, die Sorgenvertreiber, sollen auch nach dem Prinzip* eines Games erfüllen, dass sie nicht unbedingt ultrarealistisch sein müssten wie gewisse Simulator Spiele, oder? So wie bei diesem einen ausgeklügelten, revolutionären VRMMO von einem gewissen Traditionsentwickler, wo der Hauptprotagonist eigentlich im Endeffekt die Realität simuliert?
*Ich finde, dass das Prinzip eines Games, nämlich im Endeffekt Spaß zu haben, eine Definitionssache ist, die bei jedem selbst überlassen ist.
Das Hauptargument, das in der Serie angesprochen wird, ist, dass Videospiele prinzipiell dazu gedacht wurden, um im Endeffekt damit einfach Spaß zu haben. Man will zuhause oder unterwegs entspannen, indem man aus dem stressigen Alltag entflieht in einer wunderbaren Welt der Videospiele bzw. ohne Sorgen - mit anderen Worten: Videospiele, die Sorgenvertreiber, sollen auch nach dem Prinzip* eines Games erfüllen, dass sie nicht unbedingt ultrarealistisch sein müssten wie gewisse Simulator Spiele, oder? So wie bei diesem einen ausgeklügelten, revolutionären VRMMO von einem gewissen Traditionsentwickler, wo der Hauptprotagonist eigentlich im Endeffekt die Realität simuliert?
*Ich finde, dass das Prinzip eines Games, nämlich im Endeffekt Spaß zu haben, eine Definitionssache ist, die bei jedem selbst überlassen ist.
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