Tantei Gakuen Q (2003)

探偵学園Q

ドイツ語 Rezensionen – Tantei Gakuen Q

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Avatar: Subtra#1
Anspruch:5
Action:7
Humor:5
Spannung:10
Erotik:1
Detective Academy Q ist einer der besten Detektiv Anime die ich je gesehen habe. Keine weit übertriebenen Sachen wie bei Detektiv Conan, also Schrumpfen und diese komischen Schuhe.

Also zum Text ^^:

Kyon ist ein absoluter Fan von Detektiv Serien und alles was dazu gehört. Der Grund liegt in seiner Vergangenheit verborgen aber das erfahrt ihr so oder so. Als er für seine Mutter einkaufen geht, trifft er auf ein sonderbares Mädchen, nach einem kleinen Zwischenfall den ich nun nicht näher beschreibe. Dieses Mädchen heißt Megumi und besitz ein Photographisches Gedächtnis, einmal etwas gesehen vergisst sie es nicht mehr. Meiner Meinung nach ziemlich praktisch bei Tests und so weiter, einmal Lernen und mann vergisst es nicht mehr.

Zurück zum Thema: Kyon und Megumi treffen bald daraufhin auf weitere Leute die mal älter und mal jünger sind. Später erfahren sie nach einem Mordfall von der Detective Academy und sie sind heiß darauf daran teil zu nehmen.

Die Akademie bietet nach einem aufregenden Test den erfolgreichen Teilnehmern einen umfangreichen Lern Modus mit Theorie und Praxis wobei sie jeweils von der Polizei unterstützt werden.

Nun ja auf jeden Fall kommen unsere Freunde in eine Klasse mit der Bezeichnung Q, was es damit auf sich hat erfahrt ihr jedoch erst später in einem Mehr teiligen Fall.

Also meiner Meinung nach ein sehr guter Anime mit mittleren Wert wenns zum nochmal Ansehen geht.

Animation:

Die Charas sind gut und Detailliert gezeichnet und der Bewegungs Ablauf ist ziemlich flüssig, also ich hab nichts dummes entdeckt außer das die sie die Blutszenen mit Absicht wegschneiden.

Sound:

Das Opening und Ending kann mann sich noch anhören, aber sind nicht gerade der Ohrwurm den man sich zu manch Anime erhoffen würde.

Geschichte:

Es gibt, Oh Wunder, einen kleinen Roten Faden der sich durch die Geschichte Fädelt. Auch wenn jede Folge, zumindestens fast jede Folge wie eine Einzelgeschichte aussieht so erfahrt mann während dem Anime eine ganze Menge über die Vergangenheit von Kyon und Ryuu.

Charakter Design:

Der anime schafft es mit seinen Charakteren zu überzeugen, da jeder absolut Grundverschieden ist. Während Megumi als einziges Mädchen über das Photographische Gedächtnis verfügt, ist zum Beispiel Kyon ein Schnell Löser sobald alle Fakten auf dem Tisch liegen. Kenta wiederum ist stark und und hat eine gute Sicht. Allgemein sind die Chars gut aufgebaut und haben sogar die ein oder andere lustige Eigenart. Aber das werdet ihr schon herausfinden ^^.

Erotik???:

Das ist natürlich halber Quatsch, der eine Punkt weißt auf den ein oder anderen Fanservice hin, mehr ist da nun wirklich nicht ^^. Biswohl ich mir doch erhofft habe das sich Megumi in Kyon oder Ryuu verliebt ^^.


So ich hoffe mein Kommi war informationsreich genug, ist das erste mal das ich mir die Mühe mach einen Kommi zu tippen ^^.
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Avatar: gone#2
Schnüfflerserien erfreuen sich seit langem großer Beliebtheit. Das eigentlich immergleiche Strickmuster bietet durch verzwickt konstruierte Fälle in der Regel genug Abwechslung. Dazu gesellen sich mehr oder weniger originell ausgearbeitete Ermittlerfiguren. Im Animebereich ist der Platzhirsch ein auf Kindergröße geschrumpfter Oberschüler. Eine Alternative bietet Tantei Gakuen Q, wo gleich fünf Nachwuchsermittler auf Mörderjagd gehen.


Auf den Inhalt einzugehen, hat aufgrund des episodischen Aufbaus Fall wenig Sinn.

Präsentation
Zeichnerisch nicht überragend aber durchaus auf der Höhe der Zeit. Die Hauptcharaktere sind eigenständig gezeichnet, Nebenfiguren kann man auch schon mal durcheinander bringen. Geschuldet ist das einer vergleichsweise realitätsnahen Gestaltung der Charaktere, d. h. auf übermäßige Proportionsunterschiede, wilde Frisuren oder besonders ausgefallene Kleidung wird weitgehend verzichtet. Passt meiner Meinung nach gut zum Anime. Die Animationen sind ohne grobe Schnitzer. Klanglich präsentiert sich Tantei Gakuen Q unauffällig, inklusive nicht erinnerungswürdiger Vor- und Abspannmusik.

Eindruck
Beginnen wir mit der Story. Der Anime ist episodisch aufgebaut und es werden verschiedene Verbrechen sowie deren Aufklärung in einer oder mehreren Folgen abgehandelt. Dazu gibt es eine Art „Hauptstory“, die in den letzten Folgen thematisiert wird und zu deren Verlauf in den vorherigen Episoden immer mal wieder der ein oder andere Informationsfetzen geliefert wird. Die Qualität der Folgen hängt natürlich zum Großteil vom Design des Verbrechens ab, der Zuschauer will ja bei Laune gehalten werden. Besonders einige der Mehrteiler sind gut gemacht und warten mit interessanten Auflösungen und Hintergründen auf. Der Hauptstrang der Erzählung erweist sich überraschenderweise als allzu vorhersehbar und langweilig. Kein Ruhmesblatt, wenn "Murder of the day"-Folgen (vulgo 'Filler') spannender sind als die Haupthandlung.

Wir begleiten in diesem Anime gleich fünf Ermittler, zwei Analysten, zwei Superhirne und Kintarō (agil aber torfköpfig). Detektivserien leben zu einem nicht unbeträchtlichen Teil von der charakterlichen Ausarbeitung des Ermittlers. Und gerade hier liegt eine Schwäche von Tantei Gakuen Q. Die Persönlichkeiten sind so gestaltet, dass sie sich zwar hinreichend voneinander unterscheiden, ohne dabei aber wirklich eigenständig zu sein. Klingt komisch, ist aber so. Grund ist ihre Eindimensionalität. Einzig Ryū hat man so etwas wie Entwicklungspotential verliehen, ohne aber davon viel Gebrauch zu machen. Alles in allem ein zwar sympathischer, aber reichlich blasser Cast.

Tantei Gakuen Q weist insgesamt viel zu wenige Ecken und Kanten auf. Primär liegt das am Mindestalter der anvisierten Zielgruppe. Um den Anime auch tauglich für jüngere Zuschauer zu machen, wurde komplett auf schlechte Eigenschaften der Hauptcharaktere, Dramaelemente und explizite Gewaltdarstellung verzichtet. Das macht die Serie leider aber auch unspektakulär. Bei einer solchen Episodenzahl hätte man durchaus Zeit finden können, den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen oder den einen oder anderen Konflikt einzubauen. Das technische Grundgerüst und das Setting sind tragfähig genug und hätte man dem Anime neben einem geschickter ausgebauten Haupthandlungsstrang ein paar Wendungen, eine Prise Dramatik und Boshaftigkeit sowie mehr Psychogramm spendiert, wäre eine weit bessere Bewertung herausgekommen. Zu sehr stört mich die Vermeidungstaktik, beständig einen Bogen um die wirklichen Schattenseiten des Ermittlerdaseins zu machen.

Kurz: solide produzierte Rätselkost, allerdings harmlos harmlos harmlos.
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