Rezensionen – Strange Dawn
AodhanVIP
#1Wenn ihr jetzt das erste Mal von diesem Anime lest, geht es euch wie mir, als ich auf der Suche nach interessanten Serien auf ihn stieß. Dabei ist der unscheinbare Strange Dawn eigentlich sehr gut, seltsam, dass er so unbekannt ist.
Wenn ich mir so den Staff anschaue, ist es keine große Überraschung, dass der Anime so gut ist, war hier doch praktisch ein großer Teil des Teams von Princess Tutu beteiligt. Junichi Satou ist der "Chief Director" (diesmal wird ihm auch die "Original Work" zugeschrieben), Shougo Koumoto führte Regie und das Drehbuch stammt von Michiko Yokote. Die Beschreibung klingt erst mal nach Abenteuer - und ja, abenteuerlich und spannend ist der Anime auch - ich würde aber trotzdem eher von einem Coming-of-Age-Drama sprechen, weil die beiden Heldinnen im Mittelpunkt stehen und der Krieg der Minimenschen nur die Rahmenhandlung bildet. Zum Krieg muss ich sagen, dass es zwar einige martialische Szenen gibt, aber man merkt der Serie schon deutlich an, dass sie eine pazifistische Botschaft vermitteln will. Das gelingt ihr auch, so wie ich allgemein finde, dass die Handlung echt gut geschrieben ist und mit einem tollen Ende abgeschlossen wird.
Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen und zwar nicht nur die beiden Hauptfiguren mit ihren gegensätzlichen Persönlichkeiten, sondern genauso die Minimenschen. Der Kampf der Figuren mit ihren eigenen Schwächen ist sicher eine der größten Stärken von Strange Dawn.
Wenn ich mir so den Staff anschaue, ist es keine große Überraschung, dass der Anime so gut ist, war hier doch praktisch ein großer Teil des Teams von Princess Tutu beteiligt. Junichi Satou ist der "Chief Director" (diesmal wird ihm auch die "Original Work" zugeschrieben), Shougo Koumoto führte Regie und das Drehbuch stammt von Michiko Yokote. Die Beschreibung klingt erst mal nach Abenteuer - und ja, abenteuerlich und spannend ist der Anime auch - ich würde aber trotzdem eher von einem Coming-of-Age-Drama sprechen, weil die beiden Heldinnen im Mittelpunkt stehen und der Krieg der Minimenschen nur die Rahmenhandlung bildet. Zum Krieg muss ich sagen, dass es zwar einige martialische Szenen gibt, aber man merkt der Serie schon deutlich an, dass sie eine pazifistische Botschaft vermitteln will. Das gelingt ihr auch, so wie ich allgemein finde, dass die Handlung echt gut geschrieben ist und mit einem tollen Ende abgeschlossen wird.
Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen und zwar nicht nur die beiden Hauptfiguren mit ihren gegensätzlichen Persönlichkeiten, sondern genauso die Minimenschen. Der Kampf der Figuren mit ihren eigenen Schwächen ist sicher eine der größten Stärken von Strange Dawn.
