Nun ich muss sagen das mich Haibane Renmei zu Beginn neugierig gemacht hat. Ein interessantes Setting und ungewöhnliche Story haben mich aufhorchen lassen. Auch die erste Episode war sehr vielversprechend und hat Lust auf mehr gemacht. Leider wars das dann auch fürs Erste. Mit den darauffolgenden Episoden schwand meine Euphorie zusehends da ich hilflos mit ansehen musste wie die Story sich von da an im Sande verläuft. Die Episoden waren extrem langweilig und völlig ohne jeden Höhepunkt, die Story schien einen Stillstand erlitten zu haben und alles schlich träge vor sich hin so dass ich mich durch die ein oder andere Episode regelrecht kämpfen musste. Ab Episode 8 jedoch nimmt der Verlauf etwas an Fahrt an und ich gewann wieder etwas mehr Interesse da bisher alles irgendwie ins Nirgenwo zu führen schien. Von dem Punkt an wird mehr auf die, bis zu dem Zeitpunkt, völlig flachen und uninteressanten Charaktere eingegangen. Trotzdem hat mich Haibane Renmei nicht richtig packen können und ist mehr oder weniger an mir vorbei gelaufen. Ich finde es Schade das am Ende soviele Fragen offen gelassen werden, ich weiss immer noch nicht was ein Haibane eigentlich ist oder was zum Teufel sich hinter dieser ominösen Mauer verbirgt, das war übrigens noch einer der Hauptgründe warum ich diese Serie unbedingt bis zum Schluss sehen wollte... Ich hatte mir am Anfang viele Hoffnungen gemacht die aber leider durch unglücklich gehandhabte Figuren sowie einer zähen und laschen Story zunichte gemacht worden sind. Haibane Renmei war wohl einfach nicht mein Typ von Anime.
Animation
Die Animationen sind ok, nichts was man hoch preisen könnte und auch die Wahl der Farben beschränkt sich auf triste Töne, aber ich muss sagen das das alles zum Ambiente dieses Animes passt.
Sound
Auch hier zufriedenstellend. Der Soundtrack ist ziemlich Klassik lastig. Von Violinen bis Geigen oder Orgeln ist alles vertreten und auch Krichgesänge und Chöre bekommt man zu hören. Bin kein Fan davon aber die Musik passt zur Stimmung und verleit diesem Anime das gewisse Etwas.
Story
Der Storyverlauf ist zäh wie Gummi und bis Episode 8 tut sich im Großen und Ganzen gar nichts. Unser Hauptcharakter wird langsam in die Welt der Haibane eingefährt und verichtet in den ersten Episoden hier und da kleinere Arbeiten und lernt ihre Kollegen kennen. Klingt nicht sehr interessant was...? Später gewinnt der Storyverlauf an Fahrt aber nicht so gravierend das es mich vom Stuhl gehauen hätte. Es kommt zwar auch zu tragischen Wendungen und Ereignissen, diese jedoch haben mich KOMPLETT kalt gelassen. Ich denke ich hab wohl eine Überdosis Fruits Basket und FMwS abbekommen und bin abgehärtet...
Charaktere
Flach und uninteressant, das zieht sich hin bis Episode 8 wo man sich dann wohl kurzerhand (endlich) entschlossen hat die Vergangenheit von Reki aufzuklären. Reki war mir von Beginn an sowieso schon ins Auge gefallen und ist wohl der einzige halbwegs interessante Charakter in Haibane Renmei mit einer ebenso interessanten Vergangenheit. Rakka ,unsere Protagonistin, war mir ziemlich schnell egal und es hat mich nur noch Reki angesprochen. Rakka ist außerdem eine Heulsuse und das typische Beispiel des netten Mädchens von nebenan das krampfhaft versucht allem und jedem zu helfen. Das hat mich angeödet, muss ich ganz ehrlich sagen. Die restlichen Figuren sind größtenteils unwichtig und so tief wie Teller. Die Kids von der verlassenen Fabrik haben mich zuerst aufhorchen lassen doch auch hier wurde ich enttäuscht.
Wert
Diesen Anime werde ich mir in meinem ganzen Leben wohl nie wieder anschauen und kaufen erst recht nicht. Für so ein langweiliges Werk ist mir mein Geld zu Schade. Nur was für Sammler oder Leute die sich besser in diesen Anime hineinversetzen konnten als ich.
Animation
Die Animationen sind ok, nichts was man hoch preisen könnte und auch die Wahl der Farben beschränkt sich auf triste Töne, aber ich muss sagen das das alles zum Ambiente dieses Animes passt.
Sound
Auch hier zufriedenstellend. Der Soundtrack ist ziemlich Klassik lastig. Von Violinen bis Geigen oder Orgeln ist alles vertreten und auch Krichgesänge und Chöre bekommt man zu hören. Bin kein Fan davon aber die Musik passt zur Stimmung und verleit diesem Anime das gewisse Etwas.
Story
Der Storyverlauf ist zäh wie Gummi und bis Episode 8 tut sich im Großen und Ganzen gar nichts. Unser Hauptcharakter wird langsam in die Welt der Haibane eingefährt und verichtet in den ersten Episoden hier und da kleinere Arbeiten und lernt ihre Kollegen kennen. Klingt nicht sehr interessant was...? Später gewinnt der Storyverlauf an Fahrt aber nicht so gravierend das es mich vom Stuhl gehauen hätte. Es kommt zwar auch zu tragischen Wendungen und Ereignissen, diese jedoch haben mich KOMPLETT kalt gelassen. Ich denke ich hab wohl eine Überdosis Fruits Basket und FMwS abbekommen und bin abgehärtet...
Charaktere
Flach und uninteressant, das zieht sich hin bis Episode 8 wo man sich dann wohl kurzerhand (endlich) entschlossen hat die Vergangenheit von Reki aufzuklären. Reki war mir von Beginn an sowieso schon ins Auge gefallen und ist wohl der einzige halbwegs interessante Charakter in Haibane Renmei mit einer ebenso interessanten Vergangenheit. Rakka ,unsere Protagonistin, war mir ziemlich schnell egal und es hat mich nur noch Reki angesprochen. Rakka ist außerdem eine Heulsuse und das typische Beispiel des netten Mädchens von nebenan das krampfhaft versucht allem und jedem zu helfen. Das hat mich angeödet, muss ich ganz ehrlich sagen. Die restlichen Figuren sind größtenteils unwichtig und so tief wie Teller. Die Kids von der verlassenen Fabrik haben mich zuerst aufhorchen lassen doch auch hier wurde ich enttäuscht.
Wert
Diesen Anime werde ich mir in meinem ganzen Leben wohl nie wieder anschauen und kaufen erst recht nicht. Für so ein langweiliges Werk ist mir mein Geld zu Schade. Nur was für Sammler oder Leute die sich besser in diesen Anime hineinversetzen konnten als ich.