Innocent Venus war für mich eher ein Zufall, da ich einfach einmal ohne Vorurteile (Sprich Bewertungen oder Kommentar) alleine durch die Screeshots mich bereit erklärt habe, mir die DVD`s zu zu legen.
Story
Hier bei Innocent Venus trifft man auf eine Anspruchsvolle Story, die das Leidwesen der kleinen Sana erzählt über deren Vergangenheit, deren Eltern, "Brüder", Freunde, Begleiter und Beschützer. Die nebenbei eigentlich aktivere Story über den Konkurrenzkampf der beiden Seiten ist zwar im Vordergrund, aber doch eher der Action teil im Gegensatz zum anderen.
Charaktere
Sana: Die kleine "Prinzessin" (Hime) hier vertritt den Part des Charakters, mit dem man eine art Beziehung aufbaut, womit man sich besser in die Situation hinein versetzen kann, wo auch einmal die einen oder Anderen Tränen fließen. Des weiteren lockert sie auch die gesamte Umgebung etwas auf, da sie ja des öfteren humorvolle Auseinandersetzungen mit ihren Zeitgenossen.
Jin & Jon: Die beiden Charaktere erzählen eine Gesichte, die weit in die Vergangenheit greift, und sich Stück für Stück aufdeckt. Beide Typen sind eher ruhig, und symbolisieren den Intilligenteren Part der "Bande".
Piraten Crew:Bis auf den Chef der Crew ist die gesamte Besatzung unwichtige und nervt mehr als sie verrichtet...
Optik
Innocent Venus bereitet wirklich keine extravaganten Scenen und Optische Merkmale. Die eher unwichtigen Charaktere sind mehr oder weniger lieblos gezeichnet bzw. unregelmäßig. Die Mechas sind dank der Computer-Animation richtig schön hässlich geworden, hätte mich mehr über Hand gezeichnete gefreut.
Sound
Hier kann Innocent Venus wirklich prahlen. Die meist auf Klavier basierende Musik hebt das Nivou des Animes deutlich an und bildet eine Symbiose zwischen der Story und der Akustischen Begleitung.
Opening & Endung Das Opening bietet wie das gesamte Anime mehr was fürs Ohr was, als für den Rest der Geschichte. Daher eher eines der Songs, die für den mp3-player bestimmt sind. Das Ending ist ein Ohren und Augen-graus. Hier wird wirklich nur der Musikliebhaber von diesen Stil angesprochen, an sonsten ein No-Go.
Leistung & Zeit
Die doch fadenscheinige Story wird unnötig in die Länge gezerrt, wie z. B. die endlosen/ nervigen Sätze von Gora, die nur nerven als komisch sind. Des weiteren ist der 3-4 Folgen erklärende Part über die Piraten Crew eigentlich Sinnlos, da man dies einfach über eine Seite Text im Abspann auch erklären könnte. Hier kann Innocent Venus wirklich nicht viele Punkte gewinnen... eher was für gelangweilte Anime-gucker, die zu viel zeit haben.
Fazit: Wie bereits erwähnt, ist dieses Anime wirklich nicht etwas, was man gesehen haben MUSS, sondern eher was für endlose Wochenenden...
Story
Hier bei Innocent Venus trifft man auf eine Anspruchsvolle Story, die das Leidwesen der kleinen Sana erzählt über deren Vergangenheit, deren Eltern, "Brüder", Freunde, Begleiter und Beschützer. Die nebenbei eigentlich aktivere Story über den Konkurrenzkampf der beiden Seiten ist zwar im Vordergrund, aber doch eher der Action teil im Gegensatz zum anderen.
Charaktere
Sana: Die kleine "Prinzessin" (Hime) hier vertritt den Part des Charakters, mit dem man eine art Beziehung aufbaut, womit man sich besser in die Situation hinein versetzen kann, wo auch einmal die einen oder Anderen Tränen fließen. Des weiteren lockert sie auch die gesamte Umgebung etwas auf, da sie ja des öfteren humorvolle Auseinandersetzungen mit ihren Zeitgenossen.
Jin & Jon: Die beiden Charaktere erzählen eine Gesichte, die weit in die Vergangenheit greift, und sich Stück für Stück aufdeckt. Beide Typen sind eher ruhig, und symbolisieren den Intilligenteren Part der "Bande".
Piraten Crew:Bis auf den Chef der Crew ist die gesamte Besatzung unwichtige und nervt mehr als sie verrichtet...
Optik
Innocent Venus bereitet wirklich keine extravaganten Scenen und Optische Merkmale. Die eher unwichtigen Charaktere sind mehr oder weniger lieblos gezeichnet bzw. unregelmäßig. Die Mechas sind dank der Computer-Animation richtig schön hässlich geworden, hätte mich mehr über Hand gezeichnete gefreut.
Sound
Hier kann Innocent Venus wirklich prahlen. Die meist auf Klavier basierende Musik hebt das Nivou des Animes deutlich an und bildet eine Symbiose zwischen der Story und der Akustischen Begleitung.
Opening & Endung Das Opening bietet wie das gesamte Anime mehr was fürs Ohr was, als für den Rest der Geschichte. Daher eher eines der Songs, die für den mp3-player bestimmt sind. Das Ending ist ein Ohren und Augen-graus. Hier wird wirklich nur der Musikliebhaber von diesen Stil angesprochen, an sonsten ein No-Go.
Leistung & Zeit
Die doch fadenscheinige Story wird unnötig in die Länge gezerrt, wie z. B. die endlosen/ nervigen Sätze von Gora, die nur nerven als komisch sind. Des weiteren ist der 3-4 Folgen erklärende Part über die Piraten Crew eigentlich Sinnlos, da man dies einfach über eine Seite Text im Abspann auch erklären könnte. Hier kann Innocent Venus wirklich nicht viele Punkte gewinnen... eher was für gelangweilte Anime-gucker, die zu viel zeit haben.
Fazit: Wie bereits erwähnt, ist dieses Anime wirklich nicht etwas, was man gesehen haben MUSS, sondern eher was für endlose Wochenenden...