Senritsu no Mirage Pokémon (2006)

戦慄のミラージュポケモン

ドイツ語 Rezensionen – Das Superhirn der Miragepokémon

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Das Superhirn der Mirage Pokemon ist zweifelsohne eine der schlechesten Umsetzungen, die Pokemon bisher hervorgebracht hat. Das liegt nicht nur an einigen Persönlichkeitsveränderungen, sondern auch daran, dass in dieser Zusatzfolge zahlreiche Logiklücken vorhanden sind. Die Grundidee ist auch nicht sonderlich innovativ ausgefallen, bleibt jedoch beständig. Eine meiner größten Hoffnungen hatte ich mir darin gemacht, dass hier wieder Misty vorkommt, der meiner Meinung nach beste Charakter der Serie. Doch das was man zu sehen bekommt ist nicht die Misty die wir kennen. Auch sie ist dem Mainstream verkommen und wurde zu einer durchschnittlichen Person degradiert. Kurzum die Meinungsverschiedenheiten zwischen Misty und Ash fallen gänzlich flach und auch ansonsten ist ihre Persönlichkeit nicht mehr, als durchschnittlich ausgefallen.


Handlung:

Wie bereits erwähnt ist die Handlung nicht sonderlich innovativ, jedoch beständig. Sie trotz dessen um einiges schwächer, als eine typische Heldengeschichte, welche zumindest genügend Freiraum für Eigeninnovation liefert. Nein, diese fällt hier sogar gänzlich flach. Kurz zusammengefasst besteht die Serie, somit aus Haut und Knochen. Doch wie könnte man es ausdrücken. Ein Skelett kann sich nicht bewegen. Jedenfalls normalerweise nicht. Doch der Versuch die Serie zu retten scheitert an zu vielen Logiklücken. Und das bezieht sich nicht auf das Mirage-Pokemon System, welches zwar eher futuristisch ist, jedoch nicht negativ auffällt, da viele Filme und Serien Zukunftselemente einbauen, sondern viel mehr auf die Handlungen der Charaktere, welche einen hinsichtlich des dortigen Vorfalls nur schmunzeln lassen, aufgrund ihrer Unlogik. Somit fällt die Handlung überwiegend negativ aus.

Grafik und Animation:

Wie man wissen sollte hat Pokemon in diesem Punkt noch nie Glanzleistungen vollbracht, weshalb man in diesem Punkt definitiv keine animationstechnischen Wunderwerke erwarten sollte. Man kann sie zwar noch als unteren Durchschnitt bezeichnen, jedoch lassen einige Punkte, wie das Charakterdesign zu wünschen übrig, was auch der Grund dafür ist, das die Variabilität der Grafik von grottenschlecht bis gut reicht. Die Charaktere zumindest weisen jede Menge Kanten und wenig Details auf und sind leicht gezeichnet ebenso zeigen sich keine realistischen Licht-/Schattenspiele auf der Haut, was angesichts des Detailmangels jedoch auch unpassend wirken würde, weshalb diese Tatsache nicht in meine Wertung eingerechnet wird.

Sound und Musik:

Die Musik fällt weder positiv noch negativ aus, wenn man bedenkt, das Pokemon mehr oder weniger eine Adaption eines Videospiels ist. Da Das Superhirn der Mirage-Pokemon allerdings nur ein eigenständiger der Zusatz der Serie ist, welcher nicht nach dem Motto „Gotta catch ’em all“ verläuft“, hätte die Musik durchaus eigenständiger ausfallen können. Was allerdings aufgrund des Bezugs auf die Serie und deren Charakteren eher auf Unverständnis, als Begeisterung stoßen würde. Epische Klänge würden außerdem schlecht zur Darstellung passen, welche zum Großteil auf ein Publikum zwischen Fünf und Zwölf Jahren gestellt ist. Nun würde es aber auch eher auf Kritik stoßen, wenn man Pokemon allein auf diesen Zeitraum beschränken würde. Wie bereits erwähnt die Hintergrundmusik ist beständig, aber nichts Besonderes.

Charaktere:

Die Charaktere sind wohl eindeutig der wunde Punkt der Serie und auch dieser Folge. Es wurden einige Änderungen unternommen. Sowohl im Positiven, als, dass man negativ aufgefallene Charaktere ausbessert, wie auch viel mehr im Negativen, dass die Charaktere immer mehr Richtung Mainstream abdriften. Misty der beste Charakter der Serie, wurde zu einem mehr oder weniger Durchschnittsmädchen degradiert. Meike hingegen ist etwas zurückhaltender, weshalb ihre engelhafte Art nicht allzu stark aufstößt. Max nervt in seinen Auftritten nach wie vor. Ash bleibt einer der schwächsten Protagonisten überhaupt und somit musste erneut eine „Ich rette dich Pikachu“ Geschichte eingebaut werden. Und die Betonung liegt dabei ganz klar auf MUSSTE. Rocko ist der einzige Charakter, der Eins zu Eins übernommen, wurde und somit nicht in irgendeiner Weise auffällt. Professor Eich wird in der Serie und den Filmen nur oberflächlich behandelt, weshalb es schwerer oder leichter fällt sich ein Bild zu machen (Wie man’s nimmt). Professor Yung lässt einen hinsichtlich seiner Prinzipien, Denk- und Vorgehensweise, allerdings nur schmunzeln.

Fazit:

Für waschechte Pokemon-Fans ist diese Folge NATÜRLICH ein Muss. Alle Anderen sollten sie wirklich nur gucken, wenn sie nichts Besseres zu tun haben. Auch wenn selbst die bessere Wahlmöglichkeiten haben.
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