Nee, Chanto Shiyou yo! (2005)

姉、ちゃんとしようよっ!

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ドイツ語 Rezensionen – Nee, Chanto Shiyou yo!

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Avatar: DeBaer#1
Aaah herrlich genau SO stell ich mir einen guten Hentai vor! "Ane Chanto Shiyou Yo!" bietet vom Setting und der Story zwar nicht wirklich etwas Neues und es geht einmal mehr um einen jungen Mann der alleine mit einer handvoll Schönheiten in einem riesigen Haus wohnt, aber für diesen wenig einfallsreichen Plot entschädigen durch und durch super gelungene und hocherotische Sexszenen die obendrein ziemlich gut animiert sind. Besonders erfreulich für mich ist das hier keine bizarren oder harten Sexpraktiken vorherrschen, sondern jede Szene absolut im normalen Bereich liegt. So ziemlich die gesamte Palette an Standardstellung wird durchgenommen und die Kameraführung zeigt den Akt aus vielen verschiedenen Perspektiven inklusive vielen intensiven Close-Ups die die Sehfreude zusätzlich steigern (^^)! Das es an der Darstellung von tiefen Einblicken bzw. Details nicht mangelt brauch ich wohl kaum zu erwähnen. ;) Zwar kommt es pro Episode im Schnitt zu gerade mal 2 Szenen aber diese sind dafür sehr lange und gehen den Ablauf von Vorspiel bis Nachspiel akribisch durch, was jedes mal sehr prickelnd mitanzuschauen ist. Das Charakterdesign ist ebenso mehr als nur ansehnlich und die Figuren sind allesamt unheimlich attraktiv im Design und unterscheiden sich vom ihrem Aussehen her grundlegend voneinander, was für viel Abwechslung in der Sparte sorgt. Insgesamt kann ich nur voll des Lobes für "Ane Chanto Shiyou Yo!" sein. Klar, die Story ist einfallslos und neben dem Sex völlig belanglos aber der erotische Inhalt enttäuscht in keiner Weise und sorgt für durchgehendes Vergnügen. Von mir eine klare Empfehlung für jeden Hentai-Fan!
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Avatar: Asane
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#2
Die erste Folge ist grauenhaft.
Die zweite Folge ist auch grauenhaft. Geht aber so.
Die dritte Folge ist erheblich besser, und wer sich diesen Stall voll Schwestern antun will, sollte vielleicht hier einsteigen.

Der Kenner aber wird sich fragen: 6 Mädchen und 5 Folgen – kann das gutgehen?

Naja. Bei dieser Vielzahl sind natürlich alle wesentlichen Typen vertreten, das ist ja auch der Sinn der ganzen Veranstaltung. Auch die Rolle der Tsundere findet sich, die standesgemäß der jüngsten zufällt. (Hochnäsig, aufbrausend, aber kunstliebend. Hier sieht man sie am Klavier mit Chopins Nocturne Es-Dur op. 9,2)

Der Plot könnte standardmäßiger nicht sein: Junge verlässt das Elternhaus, um gewissen Komplikationen aus dem Weg zu gehen, und kehrt, "zum Manne gereift", Jahre später wieder zurück. Alle sind gespannt, was denn aus dem Brüderchen mittlerweile geworden ist, und alle wollen das höchstpersönlich und en détail überprüfen. Dies führt natürlich zu Eifersüchteleien aller Art; aber ansonsten verfährt man nach dem bewährten Prinzip »Pack schlägt sich, Pack verträgt sich«. Womit auch die eingangs gestellte Frage beantwortet wäre.

Das Nachfolgende bezieht sich jetzt erstmal auf die ersten beiden Episoden. Kuuya ist irgendwie der archetypische Otouto, und so benimmt er sich auch. Irgendwie sieht er aus wie Pico und redet auch so. Als sei er noch in diesem Alter. Und macht einen auf unschuldig.
Hals über Kopf wird er, zusammen mit dem Zuschauer, in einen Topf von Schwestern geschmissen und weiß nicht ein noch aus. Macht aber nix, denn das sortiert sich mit der Zeit. Kuuyas Seiyuu ist redlich bemüht um Authentizität, und doch wirkt alles wie spontan vom Blatt abgelesen. Dazu passen die Mundbewegungen, die nämlich sind teilweise ziemlich random und nicht synchron mit dem Text. (Ja, ja – wer schaut bei Hentais schon auf den Mund...)
Aber auch das bessert sich ab der 3. Folge. Zunächst einmal findet er sich umgeben von sadistischen Sexmonstern mit Terrortitten und dem bekannt gebärfreudigen Becken. Sein Schwarm seit frühester Zeit, Kaname, nimmt sich sogleich seiner an und zeigt ihm, wo der Hammer hängt. So kommt es zur ersten (und längst nicht letzten) BDSM-Nummer, für die er sich immerhin später zu revanchieren weiß. (Kaname ist in diesem Zirkus die letzte, an die ich mich ranschmeißen würde; aber bitte, jeder wie er's braucht.) Keine Ahnung, warum; aber bei ihr wirken Strapse und BH nicht als erotisches Accessoire, sondern als Waffe.

An der Stelle könnte man vielleicht mal erwähnen, daß die Sexszenen zwar nie sonderlich lange dauern, dafür ganz ordentlich gezeichnet und animiert sind. Trotz Loops – denn auch die wirken ziemlich natürlich. Manche Sexszenen sind dann doch etwas länger, und daran ist Kuuya schuld. Er kommt immer relativ früh (wofür er auch Schelte einstecken muss), aber allein in der 1. Folge spritzt er während der ersten Nummer ungefähr 5 Mal in rund 6 Minuten ab – so genau weiß ich das nicht mehr, ich hab nicht mitgezählt. Unter zweimal pro Akt macht er's eh nicht, und jedes einzelne Mal wird ein halber Liter Buttermilch über den Bildschirm verschüttet. Normal ist das ja nicht. Aber "normal" ist eine Kategorie, die in dieser Familie sowieso verpönt ist.

In diesem Hause kommt es außerdem vereinzelt zu gewissen übernatürlichen Erscheinungen, u.a. manifestiert in der seltsamen dreischwänzigen Katze, die sich augenblicklich verkrümelt, sobald man sie anschnauzt. Monster tauchen auch auf, aber offenbar nur, damit Kuuya vor ihnen beschützt werden kann. (Sinn und Zweck erschließt sich nicht, vielleicht weiß da die zugrunde liegende VN mehr.)
Und das läuft so: ein Monster steht da und lauert auf. Retterin steht da und lauert dagegen. So lange hält das Monster still. Retterin muss sich erst in eine Art Mahou Shoujo verwandeln - "Henshin!" - und in der Zeit muss das Monster natürlich warten, bis sie fertig ist. Dann endlich kann's losgehen. Monster besiegt, weil: zu doof. Zum Dank darf Kuuya seine Beschützerin dann ficken. Gar kein schlechter Deal...

Interessanterweise steigert die Serie sich von Folge zu Folge. Und ab der dritten ist der Anime auch wieder einigermaßen sehenswert. Nicht weil ständig alle übereinander herfallen, sondern weil etwas mehr über die Charaktere gezeigt wird, etwas mehr Slice of Life, was sie dem Zuschauer näherbringt und ihm zeigt, daß sie alle nicht bloß männerfressende Bestien, sondern vor allem Menschen sind. Dann nämlich ist auch der Humor wieder präsent, der während der ersten beiden Episoden völlig abwesend war, und der ist letztlich dann doch ganz unterhaltsam. Nebenbei wird auch der Sex und seine Animation besser. Und natürlicher.

Netterweise entwickelt sich auch der luschige Kuuya ganz allmählich zur fiesen kleinen Ratte. Schließlich will er zeigen, was er von seinen Dominas gelernt hat. Es darf gegen Ende, bevor alles in den zu erwarteten Gruppenfick ausartet, auch etwas gestreichelt und geknutscht werden, und es kommt zu netten Szenen wie bei diesem kleinen
postkoitalen Dialog:
"Kyou mo otsukaresama" (etwa: "das hast du gut gemacht, heute")
"Ashita mo ganbare yo!" ("Das möchte ich auch morgen wieder!")
"Muri shinaide" ("Übertreib's nicht!")

Zwischendurch taucht noch ein zwielichtiger Kerl auf, zu dem Takane in "geschäftlicher Beziehung" steht und in den sie hoffnungslos verknallt ist. Bevor er sich beim nächtlichen Date am Strand an die Kleine ranmachen kann, werden ihm aber alsbald seine Grenzen aufgezeigt. Überraschenderweise von Kuuya, dem man das nicht zugetraut hätte. Das gibt natürlich gleich einen Belohnungsfick!
Im übrigen endet das ganze mit einer Art Läuterung, denn gerade die Beziehung zur Schwester seines Herzens ist, wie die Flashbacks verraten, ihrerseits geprägt von Verlustangst, Einsamkeit, Neid und Vertrauensverlust. Falls das jetzt ein Spoiler war – (in einem Hentai?!?) – bitte melden!


Wer angesichts des Happy Ends jetzt noch moralische Bedenken hat, dem habe ich frohe Kunde zu berichten: irgendwo in der 2. oder 3. Episode wird ganz beiläufig erwähnt, daß im Gegensatz zu den Schwestern Kuuya von einer anderen Mutter abstammt. Wie praktisch!
投稿の最終更新日時は 14.03.2022 03:16 です。
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