Dragon Ball: Shen Long no Densetsu (1986)

Dragon Ball 神龍の伝説

ドイツ語 Rezensionen – Dragon Ball: Die Legende von Shenlong

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Avatar: FireDevil#1
Dragonball Movie 1: Die Legende von Shenlong

Die Dragonball Filme sind eigentlich nur stark veränderte neu Interpretationen der Manga Vorlage.


Handlung
Ein König unterdrückt sein Land und lässt erbarmungslos nach den sogenannten rich Stones (Rote Rubine) suchen. Doch nicht nur das auch auf die Dragonballs hat er es abgesehen. In den Bergen trifft das Mädchen Bulma auf den jungen Son Goku der sie anfangs für ein Monster hält. Sie erzählt ihm von den Dragonballs und eher sie sich versehen sind sie beide in einem Abenteuer. Wer wird als erster die Dragonballs bekommen?

In diesem Film wird die erste Suche nach den Dragonballs neu erzählt, dabei nahm man viele Elemente wie sie im Manga passiert sind und veränderte es mit einer neuen Geschichte.
Ehrlich gesagt hätte ich es doch ein wenig besser gefunden, wenn man sich für ein neues Abenteuer Absatz der Serie entschieden hätte. Also so wie in den Dragonball Z Filmen. Der versuch altes mit neuem zu vermischen ist zwar an und für sich recht nett, aber es wirkt teilweise einfach zu gedrückt und erzwungen. Das führt dann auch dazu, das die neuen Elemente eigentlich auch kaum zeit haben, und somit natürlich nicht wirklich überzeugen können. Wobei ich da schon knall hart sagen muss das die neuen Elemente auch mit mehr zeit nichts wären was einem von Hocker haut. Dafür ist es einfach Zu uninspiriert. Ein guter König wird ein böser König und lässt sein Volk mit Hilfe seiner Armee unterdrücken. Das ganze hat natürlich auch etwas mit den Dragonballs zu tun, was dann halt die Verbindung zwischen dem altem Stoff und dem neuen erst ermöglicht. Zudem sind eigenst für den Film neu entwickelten Charaktere auch ziemlich lasch. Die alten Charaktere sind natürlich genauso wie man sie kennt.

Zum Aussehen und Sound gibt es eigentlich kaum etwas zu sagen, da alles so aussieht bzw. sich alles so anhört wie man es schon aus der Serie kennt. Einzig die Tatsache das man das Opening “Makafushigi Adventure“ eigenst für die Filme eingedeutscht hat während man für die Serie ein komplett anderes Opening genommen hat, ist vielleicht noch eine Erwähnung wert.

Fazit
Auch wenn ich Dragonball mag, muss ich leider sagen das dieser Film wirklich nur etwas für
beinharte Dragonball Fans etwas ist.
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Avatar: Muten-Roshi#2
Dieser Film ist vollkommen überflüssig.

Die Handlung ist eigentlich nur die Pilaw-Arc, nur dass man Prinz Pilaw durch den neuen Feind König Gurumez ersetzt hat.

Aber erstmal will ich die positiven Aspekte loswerden: das japanische Opening der Serie wurde extra für die Filme eingedeutscht, was mir wesentlich besser gefällt als das Intro das in der deutschen TV-Version gezeigt wurde. Die Animationen sind leicht besser als die in der Serie, besonders der Kampf zwischen Yamchu und Son-Goku sieht hier deutlich besser aus. Das wars auch schon mit dem positiven.

Die Handlung ist schlicht und ergreifend langweilig. Die neuen Charaktere sind langweilig, die (meiste) Action ist langweilig inszeniert und selbst der Humor ist langweilig, da so ziemlich alles Sachen sind die schon in der Serie (teilweise wirklich 1 zu 1 übernommen) auftauchten. Selbst wenn man die Serie nicht gesehen hat, wird der Film Leute kaum beeindrucken, höchstens 7-Jährige.

Ich kann letztenendes nur sagen, wer die Serie gesehen hat, hat NICHTS verpasst, wenn er ihn noch nicht gesehen hat. Und Leuten die, die Serie nicht sahen, denen kann ich nur sagen: Schaut die Serie! Es ist deutlich besser als dieser Film
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Avatar: Slaughtertrip#3
Die Legende beginnt!

Dieser Film wurde nach der Ausstrahlung von Episode 43 von »Dragon Ball« veröffentlicht. Kurz zu dieser Episode: Der Red-Ribbon-Armee-Arc ist in vollem Gange. General White wurde besiegt, Son Goku macht sich in die Westliche Hauptstadt zu Bulma auf und bald steht der Kampf gegen General Blue an.

Die »Dragon Ball«- und »Dragon Ball Z«-Filme weisen oft Ähnlichkeiten zu jenen Arcs auf, die damals gerade aktuell waren. Dieser Film wurde zeitlich zwar während des Red-Ribbon-Armee-Arcs veröffentlicht, hat aber auch Ähnlichkeiten zum allerersten Arc, dem Pilaw-Arc. Der Tenkaichi-Budokai-Arc wurde ignoriert und hätte hier auch gar nicht reingepasst. Aber dieser wurde für einen der späteren Filme als Vorlage herangenommen.

Die Geschichte beginnt auf dem Berg Paozu. Das erste Zusammentreffen von Son Goku und Bulma läuft hier fast 1:1 wie in der Serie ab. Am Ende des ersten Luftkampfes richtete man es sogar so ein, dass auch hier Bulma an einem Felsen hängt und sich vor Angst in die Hosen macht (Film/Serie). Ach genau, zu dieser Zeit hatte sie ja kein Höschen mehr an … Das ist nur ein Beispiel für viele markante Szenen, die neu interpretiert bzw. leider manchmal auch plump kopiert wurden. Auf eine generelle Einführung der Geschichte und der Charaktere konnte man beim allerersten Film wohl nicht verzichten. Vor allem Zuseher, welche die Serie nicht kennen, wären ansonsten völlig unvorbereitet ins Geschehen geschmissen worden. Die Geschichte ist natürlich nicht schwer zu verstehen. Es geht eher darum, dass es dem Sehvergnügen zuträglich ist, wenn man zuerst mit ein paar grundlegenden Dingen vertraut gemacht wird. Die restlichen wichtigen Nebencharaktere werden ebenfalls ähnlich eingeführt wie in der Serie. Oolong macht sich auch hier etwas pushy an kleine Mädchen ran. In diesem Film ist es Panji, die er dazu überreden möchte, ihn zu heiraten. Oolong transformiert sich in dieselben Gestalten, in die er sich auch in der Serie transformiert: in einen Oger (Film/Serie), in den Ramen-Roboter (Film/Serie) und in eine Fledermaus (Film/Serie). Ähnlich sieht es mit Yamchu und Pool aus. Ich glaube, es ist deutlich zu erkennen, worauf ich hinaus möchte, ohne lange Reden schwingen zu müssen: Viele Abläufe sind hier ähnlich wie in der Serie. Zu ähnlich. Die Szenen, in denen man die Charaktere zum ersten Mal sieht, sind eine Art Re-Telling der Serie, nur im Fast-Forward-Mode.

Was neue Charaktere betrifft, treten hier Gurumes als Main Villain auf, Pasta und Vongo als Minor Villains sowie Panji als Plot Device (random Person braucht Hilfe → diese erhält sie von Son Goku und seinen Freunden). In ihren Grundzügen ähneln die Charaktere jenen aus dem Red-Ribbon-Armee-Arc. Vor allem an die Abenteuer im Muskelturm wird man hier erinnert, als gegen General White gekämpft wurde. Gurumes könnte fast schon als die Fusion aus Pilaw und Buyon durchgehen. Er sieht aus wie ein garstiges Monster, kann aber klar denken. Wie Pilaw trägt auch er Adelsgewand. Im Gegensatz zu Pilaw ist er ein viel ernster Charakter und wird nicht für Comedy-Szenen verwendet. Pasta erinnert stark an den Anime-only-Charakter Hasky oder aber auch an die Badass-Lunch. Vongo gehört eher zur brutalen Sorte. Lustiger- und interessanterweise kommt es zu einer Szene, die man Jahre später bei den Filmen mit Broly auf ähnliche Weise sieht. Vongo sieht aus, als hätte man Achti in ein Soldatenoutfit gesteckt. Zuseher von »Dragon Ball Z« könnten in ihm vielleicht Rikoom wiedererkennen. Die Ähnlichkeiten zwischen Panji und Suno (die im Red-Ribbon-Armee-Arc auftaucht) sind sogar noch größer.

Die Geschichte ist schnell und einfach erzählt. Gurumes wird immer haklicher. Wenn er etwas Gutes gegessen hat, ist er beim nächsten Mal nicht mehr zufrieden mit Essen derselben Qualität. Er möchte immer besseres Essen haben, doch irgendwann stößt man vor eine Grenze. Gurumes möchte also die Dragonballs finden und Shenlong herbeirufen, damit ihm der Wunsch auf besseres Essen erfüllt wird. Gurumes schickt seine Soldaten aus, um nach den Dragonballs zu suchen. Die oben erwähnte Vorstellung der Charaktere nimmt hier so viel Platz ein, dass die Handlung des Films etwas kurz kommt. Bei einem Film mit einer Laufzeit von 47min fällt einem das noch mehr auf. Die eigentliche Handlung nimmt vielleicht die Laufzeit einer gewöhnlichen Anime-Episode ein.

Kämpfe dürfen bei diesem Franchise natürlich nie zu kurz kommen. Man erkennt eigentlich schon an Vongos Charakterdesign, dass es zu einem Schlagabtausch zwischen ihm und Son Goku kommen wird. Um einigermaßen ebenbürtig gegen Son Goku kämpfen zu können, wurden ihm ein fliegendes High-Tech-Gerät und eine Waffe, die wie eine Mischung aus Keule und Stab aussieht, gegeben.

Am Ende hat dieser Film eine süße, harmlose Message, die nicht nur für Kinder ist:
Äpfel schmecken gut! Und sie sind gesund. Während ich diesen Film geguckt hab, hab ich übrigens einen Apfel gegessen …

Technisch gibt es keine sichtbaren und hörbaren Unterschiede zur Serie. Es wurde also nichts verbessert, aber auch nichts verschlimmbessert. Dass man bei der japanischen Tonspur den Soundtrack aus der Serie verwendet hat sowie die klassischen Themes aus der Serie – das Opening »Makafushigi Adventure!« sowie das Ending »Romantic Ageru Yo« – ist für mich nichts Negatives. Etwas anderes will ich bei »Dragon Ball« auch gar nicht hören. Ihr etwa?! Für die deutsche Tonspur hat man als Opening »Such die Dragonballs« (die deutsche Version von »Makafushigi Adventure!«) verwendet und als Ending eine instrumentale Version dieses Songs.

Dieser Film eignet sich für Leute, welche die Welt und die Charaktere von »Dragon Ball« kennenlernen möchten, ohne Dutzende Episoden ansehen zu müssen. Mit der Serie hat man aber mehr Spaß. Kompromisse sind auch irgendwie doof …
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